Freitag17. Oktober 2025

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Laura ThornWer ist Luxemburgs ESC-Hoffnung 2025?

Laura Thorn / Wer ist Luxemburgs ESC-Hoffnung 2025?
Mit dem Song „La poupée monte le son“ versucht Laura Thorn, sich ins Herz der ESC-Zuschauer zu singen Foto: AFP/Fabrice Coffrini

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Die Reise von Laura Thorn zum Eurovision Song Contest (ESC) nach Basel ist vollgepackt mit Kameras, Fragen und Fanmomenten. Und trotzdem findet die junge Sängerin und Musiklehrerin aus Belval immer wieder zurück zu dem, was ihr wirklich wichtig ist. 

Laura Thorn steht auf einem Podest, vor ihr eine puderrosa Leinwand. Von der Decke hängen vier weiße Seile, die jeweils an ihren Fußknöcheln und Handgelenken befestigt sind. Sie trägt dasselbe rosa Outfit wie bei ihrem Auftritt beim Luxembourg Song Contest (LSC), den sie Anfang des Jahres gewonnen hat und mit dem sie sich für den Eurovision Song Contest qualifizieren konnte. Auf den Wangen glitzert ein rosa Highlight im warmen Licht der Scheinwerfer. Ihre Augen sind auf die Kamera vor ihr gerichtet, ein ständiges Lächeln im Gesicht. Ihr Song „La poupée monte le son“, mit dem sie sich am 15. Mai die Finalteilnahme beim ESC sichern möchte, läuft im Hintergrund – deutlich schneller als üblich. Ihre Lippen formen lautlos die Worte, dazu kommen eckige Bewegungen der Arme und des Oberkörpers. Fast wirkt sie wie die lebensgroße Puppe, von der ihr Lied handelt.

Dann, plötzlich, zerreißt ein „Gut so“ die Illusion. Die Kameras stoppen, die Crew stürzt nach vorn, um die nächste Aufnahme vorzubereiten. Laura ignoriert das Chaos um sich herum, konzentriert sich ganz auf ihre Tanzcoachin Mélanie Marques, die mit ihr noch einmal die Bewegungen durchgeht. Auf jedes Detail wird geachtet: Waren die Arme ausreichend angewinkelt? Sind die Übergänge flüssig genug? Welche Elemente der alten LSC-Choreografie kann man übernehmen, welche neuen Moves für den ESC sollen vorerst noch geheim bleiben?

In der Zwischenzeit gibt Realisator Pitt Wagner von RTL seiner Mannschaft präzise Anweisungen für die nächste Aufnahme, ehe er das Gespräch zwischen Mélanie und Laura unterbricht, um auch die Sängerin darüber zu informieren, was als Nächstes von ihr erwartet wird. Der Videoclip-Dreh am Mittwoch ist nur eine von vielen Verpflichtungen, die Laura in der Vorbereitungszeit auf den ESC wahrnehmen muss. Der Tag ist – wie so viele Tage derzeit – prall gefüllt.

Zwischen den Drehmomenten wird das Make-Up von Luca De Michele immer wieder aufgefrischt
Zwischen den Drehmomenten wird das Make-Up von Luca De Michele immer wieder aufgefrischt Foto: Julie Rasquin

Doch ein hohes Arbeitspensum ist für die ESC-Kandidatin nicht neu. „Ich hatte schon als Schülerin einen ziemlich vollgepackten Kalender“, erzählt Laura wenige Tage vor dem Videodreh, als das Tageblatt sie beim Tanztraining in der Rockhal besucht.

Leidenschaft für die Musik

Denn neben der Schule investierte die am 18. Januar 2000 geborene Schifflingerin unzählige Stunden in ihre musikalische Ausbildung. Schon mit fünf Jahren entdeckte die Tochter zweier Arcelor-Mitarbeiter ihre Liebe zum Tanz – während eines Familienurlaubs auf Kreta. „Als wir aus dem Urlaub zurückkamen, dachte ich: Warum nicht einfach mal ausprobieren?“, erzählt ihre Mutter Laurence Thorn-Buslin im Gespräch. „Also habe ich Laura zum Tanzkurs in Schifflingen angemeldet.“ Laura sang auch schon damals leidenschaftlich – und viel. Als ein Flyer des Escher Konservatoriums mit dem Angebot für Musikkurse ab acht Jahren ins Haus flatterte, meldete Laurence ihre Tochter kurzerhand zum Solfège-Unterricht an. Anfangs sei Laura wenig begeistert gewesen, erinnert sich ihre Mutter: „Sie wollte fast sofort wieder aufhören. Aber ich habe zu ihr gesagt: Gib dem Ganzen eine echte Chance. Wenigstens bis zum Ende des ersten Semesters.“

Ob sich die „Puppe“ losreißen kann?
Ob sich die „Puppe“ losreißen kann? Foto: Jessica Oé

Aus dem einen Semester wurde bald ein zentraler Bestandteil ihres Alltags. Von 2008 bis 2023 war Laura Schülerin am Escher Konservatorium. Sie belegte Kurse in Musiktheorie, Klavier und Cello, später kamen Kammermusik, Harmonielehre, Kontrapunkt und Chorleitung hinzu. Wer sich in der Materie auskennt, weiß: Solch ein Pensum erfordert nicht nur Präsenz im Unterricht, sondern auch viele zusätzliche Stunden fürs Üben und Vorbereiten – Tag für Tag, Kurs für Kurs.

„Durch die vielen Kurse musste ich sehr organisiert sein – es blieb ja kaum Zeit, um alles vorzubereiten“, sagt Laura rückblickend. „Ich brauche aber auch einfach gute Organisation.“ Noch heute plant sie ihren Tag oft stundenweise durch. „So vermeide ich Stress. Der entsteht nämlich, wenn man einen riesigen Berg an Aufgaben vor sich hat und gar nicht mehr weiß, wo man anfangen soll.“ Ihr Rezept: die Dinge in kleine Schritte zerlegen.

Regisseur Pitt Wagner bei den Dreharbeiten für das neue Musikvideo
Regisseur Pitt Wagner bei den Dreharbeiten für das neue Musikvideo Foto: Julie Rasquin

Eine gute Vorbereitung auf den ESC-Terminkalender – denn lange Tage stehen mittlerweile an der Tagesordnung. „Heute Morgen bin ich um 7 Uhr aufgestanden“, erzählt Laura in einem kurzen Moment des Leerlaufs, während um sie herum die Crew die nächste Sequenz vorbereitet. Im Wissen, dass der Tag körperlich fordernd wird, habe sie sich morgens nur leicht gedehnt. An anderen Tagen fällt das Sportprogramm der ESC-Kandidatin deutlich intensiver aus. Gerade beim Laufen könne sie gut abschalten, sagt sie – zur Ruhe kommen, sich sortieren, wieder zur Balance finden.

Angenehme Zusammenarbeit

Um 9 Uhr war sie heute bereits in den RTL-Räumlichkeiten auf dem Kirchberg – Maske, Kostüm, Vorbesprechung. Der Dreh im Studio begann kurz vor Mittag. Nach zwei Stunden steht Laura immer noch auf ihrem Marker. Während sie spricht, wippt sie leicht, verzieht kurz das Gesicht. „Die Schuhe killen meine Füße – ich spür’ meine Zehen schon nicht mehr“, sagt sie und grinst. Eine Pause verlangt sie trotzdem nicht. Als der Song wieder von vorn abgespielt wird, ist sie sofort wieder bei sich – die Haltung straff, der Blick fokussiert. Sie liefert, was gefordert wird. Kein Wunder, dass Regisseur Pitt Wagner die Zusammenarbeit mit ihr als „leicht“ bezeichnet.

Auch Choreograf Denys Stulnikov lobt Lauras Arbeitsmoral, als wir sie eine Woche vor dem Videodreh zu einer Tanzprobe für den ESC begleiten. Es ist eine intime Einheit: Nur Laura, Denys und Tänzerin Mélanie Marques arbeiten in einem kleinen Spiegelsaal der Rockhal. Auch hier läuft ihr Song in Endlosschleife, während sich die drei von Element zu Element vorantasten. Welche Bewegungen fühlen sich „natürlich“ an? Mit welcher Hand wird das Mikrofon gehalten? Wie weit soll die Hüfte gedreht werden? Wohin genau richtet sich der Blick?

Choreograf Denys Stulnikov erklärt Laura die Tanzschritte. Mélanie Marques hört ebenfalls aufmerksam zu.
Choreograf Denys Stulnikov erklärt Laura die Tanzschritte. Mélanie Marques hört ebenfalls aufmerksam zu. Foto: Jessica Oé

An jeder Kleinigkeit wird gefeilt – mal minutenlang an einer Armhaltung, mal an der Weite eines Schritts. Immer wieder von vorn, bis es sitzt – und sich nahtlos ins bereits Erarbeitete einfügt. Anders als beim Videodreh singt Laura hier live mit. Meist leise, um ihre Stimme zu schonen. Aber manchmal bricht die Energie aus ihr heraus – dann wird aus dem Mitflüstern ein voller Gesang, der aus dem Proberaum kurz eine ESC-Bühne werden lässt.

Laura tut das bewusst – denn der LSC hat ihr vor Augen geführt, wie herausfordernd es ist, gleichzeitig zu tanzen und zu singen. „Ich habe das ein bisschen unterschätzt“, sagt sie und lacht. „Ich dachte: Du kannst das eine, du kannst das andere – also schmeißt du einfach beides zusammen. Aber von wegen! Sich auf beides gleichzeitig zu konzentrieren, ist gar nicht so einfach!“ Besonders eine ruhige Atmung sei eine große Herausforderung. Deshalb achten die drei bei der Entwicklung der Choreografie nun genau darauf, wie sich einzelne Bewegungen auf Lauras Stimme auswirken – und welche sie dabei unterstützen können.

Deshalb ist auch Mélanie bei den Einzel-Tanzproben mit dabei. Ihr besonderes Augenmerk liegt darauf, dass Laura – die ihren ESC-Auftritt in Schuhen mit hohem Absatz absolvieren muss – jederzeit einen sicheren Stand hat. Beim Videodreh eine Woche später übernimmt sie eine leicht veränderte Rolle. „Ich gebe ihr Feedback, wie die Performance auf der Kamera wirkt“, erklärt Mélanie. „Laura fühlt sich wohler, wenn jemand da ist, der sich ganz auf solche Details konzentriert – auf Dinge, die einem selbst im Moment vielleicht gar nicht auffallen. Denn die Kamera verzeiht nichts.“ Zwischen den beiden Frauen hat sich eine besondere Vertrauensbasis entwickelt, denn meist geht Lauras erster Blick nach einer Drehsequenz direkt zu Mélanie, um ein kurzes Feedback zu bekommen.

Mélanie Marques ist bei den derzeitigen Proben fast so etwas wie Lauras Schatten
Mélanie Marques ist bei den derzeitigen Proben fast so etwas wie Lauras Schatten Foto: Jessica Oé

Ein besonderes Lächeln huscht über Lauras Gesicht, als ihr Freund Félix Schipman zwischen den Kamerateams auftaucht. Kennengelernt haben sich die beiden über gemeinsame Freunde am „Institut royal supérieur de musique et de pédagogie in Namur“, wo Laura 2019 ein Doppelstudium in Musiktheorie und Gesang begann. Liebe auf den ersten Blick sei es zwar nicht gewesen, erzählt Félix, aber sie hätten schnell gemerkt, wie viel sie verbindet – wenn auch nicht unbedingt der Musikgeschmack. „Da sind wir teilweise komplett gegensätzlich“, sagt der gebürtige Belgier und lacht. Félix möchte Laura auf ihrer ESC-Reise voll unterstützen. „Ich schlafe inzwischen fast jeden Abend in meinem ,La Poupée monte le son‘-T-Shirt“, scherzt er. Zusammen mit Lauras Eltern wird er sie auch nach Basel begleiten. Die Unterstützung von Familie und Freundeskreis bedeutet der Sängerin viel, betont sie im Interview bei der Tanzprobe.

Keine Spur von Star-Allüren

Ein klein wenig Sorge macht sich bei Félix dennoch breit, wenn er daran denkt, wie Laura mit dem ganzen ESC-Zirkus klarkommt – und wie sie die Zeit danach erleben wird, wenn der Trubel vorbei ist. Gedanken, die sich auch in den Worten von Lauras Mutter widerspiegeln: „Was mir am meisten Angst macht, ist, dass sie so plötzlich im Rampenlicht steht. Das kann einem schnell zu Kopf steigen. Aber bisher steht Laura mit beiden Beinen fest auf dem Boden.“

Laura Thorn und ihr Partner Félix
Laura Thorn und ihr Partner Félix Foto: Jessica Oé

Von Star-Allüren ist jedenfalls nichts zu spüren, als die Crew gegen 15 Uhr endlich eine Essenspause einlegt. Es gibt Pizza. Um ihr Bühnenkostüm nicht zu gefährden, hüllt sich Laura kurzerhand in eine Plastikfolie, schnappt sich ein paar Stücke und setzt sich zu Félix an einen der Tische. Kurz darauf stoßen auch Tanzcoachin Mélanie, Make-up-Künstler Luca und Social-Media-Managerin Patrycja Pruchenska dazu. Die Atmosphäre am Tisch ist entspannt, es wird gefeixt und gelacht. Aus der eigentlich 20-minütigen Pause werden doch eher 30. 

Während die Crew die nächste Drehsequenz vorbereitet, steht Laura bereits wieder vor einer Kamera – diesmal vor der des dreiköpfigen Teams vom Saarländischen Rundfunk (SR). Sie arbeiten an einem Beitrag über die luxemburgische ESC-Kandidatin und die Bedeutung ihres Songs im Kontext des 60. Jubiläums von France Galls Eurovision-Sieg mit „Poupée de cire, poupée de son“. Die Hommage an Galls ikonischen Titel ist dabei deutlich.

Ich weiß, wessen Meinungen mir wichtig sind. Und Kommentare von Menschen, die mich nicht kennen, kann ich ganz gut ausblenden.

Laura Thorn, ESC-Kandidatin

Solche Interviews sind für Laura inzwischen Teil des Alltags geworden. Denn der ESC ist längst nicht nur ein Musikwettbewerb – er ist auch ein medialer Ausnahmezustand. Auf den Vorpartys in Amsterdam, London und Madrid gibt es einen ersten Eindruck, was das konkret bedeutet. Und trotzdem bleibt sie gelassen. Die Interviews stören sie nicht – sie verstellt sich nicht und möchte es auch gar nicht. Ungewohnt sei für sie eher der Umgang mit den sozialen Medien gewesen. „Ich hatte vorher keine – und habe sie auch nicht vermisst“, sagt Laura. Für den ESC gehören diese allerdings für die Kandidaten dazu.

Das ist auch eine der Sorgen ihrer Mutter: Wie Laura mit den Reaktionen aus der Öffentlichkeit umgehen wird. Natürlich gebe es viele schöne Momente mit Fans – aber auch Kritik. Doch bislang lasse Laura diese nicht zu nah an sich heran. „Ich weiß, wessen Meinungen mir wichtig sind“, sagt die ESC-Kandidatin. „Und Kommentare von Menschen, die mich nicht kennen, kann ich ganz gut ausblenden.“ Für sachliche Kritiken hingegen habe sie immer ein offenes Ohr: „Niemand ist perfekt. Und ich kann mich immer verbessern.“

Einen Teil ihrer Gelassenheit im ESC-Trubel schreibt Laura ihrer positiven Lebenseinstellung zu. „Ich nehme die Dinge, wie sie kommen“, sagt sie. Es bringe nichts, sich im Vorfeld tausend Sorgen zu machen oder ständig an morgen zu denken – so verpasse man das Hier und Jetzt. „Und ich will jeden einzelnen Moment wirklich erleben und aufsaugen“, sagt Laura und lacht.

„Für Laura ist der Weg das Ziel“, fasst Jean Halsdorf, Direktor des Escher Konservatoriums, zusammen. Das sei schon immer so gewesen – auch in der Zeit, als sie selbst noch Schülerin war. Heute schätzt er besonders das Engagement seiner neuen Kollegin: Seit September unterrichtet Laura an ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte Solfège und Gesang. Und ihren Lehrauftrag gibt sie auch für den ESC nicht auf. 

Das Puppengesicht wird aufgefrischt
Das Puppengesicht wird aufgefrischt Foto: Julie Rasquin

Trotz ESC weiter unterrichten

Gerade hier zeigt sich aber auch Lauras starkes Verantwortungsbewusstsein. Von Anfang an hat sie deutlich gemacht, dass sie wegen des LSC – und nach ihrem Sieg auch wegen des ESC – so wenige Unterrichtseinheiten wie möglich ausfallen lassen will. „Meine Schüler müssen am Ende des Schuljahres Prüfungen ablegen – und die sollen sie auch bestehen!“, betont sie. Bisher klappt der Spagat zwischen Proben, Presseterminen und Unterricht – auch wenn der Kalender kaum Lücken zulässt.

Wenn Laura über ihre Arbeit spricht, beginnt ihr Gesicht zu leuchten, ihre Gestik wird lebhafter. Schon mit elf Jahren habe sie gewusst, dass sie einmal Musiklehrerin werden wolle. „Und jetzt habe ich es geschafft“, sagt sie mit spürbarem Stolz. Der ESC erfülle ihr aktuell zusätzlich den Wunsch, auf der Bühne zu stehen. „Die perfekte Kombi also“, sagt Laura und lacht. Jean Halsdorf hebt besonders ihre Vorbildfunktion hervor: „Sie zeigt ihren Schülern, was alles möglich ist. Das ist eine großartige Werbung – für sie selbst, für den Gesang und auch für uns als Institution.“ Für Laura ist auf jeden Fall schon klar: Egal, welche Platzierung sie beim ESC erreichen wird, danach wird sie wieder vor ihren Klassen stehen und lehren.  Doch für den Moment gehört die große Bühne ihr – und die Kameras.

Der erste Teil des Drehs kommt so langsam zum Ende. Für die nächste Sequenz steht ein besonders auffälliges Make-up auf dem Programm. Auf dem Weg in die Maske wird noch einmal herzlich gelacht und gescherzt, doch sobald Luca den Pinsel ansetzt, wird es ruhig im Raum. Strich für Strich verschwindet Laura, die leidenschaftliche Lehrerin – und macht Platz für Laura, die ESC-Puppe. Doch das Feuer in ihren Augen bleibt das gleiche.


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