Mehr als 150 Menschen versammelten sich am Dienstag – dem internationalen Tag der Erde – in Luxemburg-Stadt zur „Marche pour la Terre“ unter dem Motto „Our power, our planet“. Über 20 zivilgesellschaftliche Organisationen, darunter „Citizens for Ecological Learning and Living“ (CELL), Greenpeace Luxembourg, Amnesty International und „Mouvement écologique“, hatten zu dieser Protestaktion aufgerufen.
Der Umzug startete an der place de l’Europe vor dem Umweltministerium. Dort verwandelte sich der Platz laut Pressemitteilung des CELL in ein „lebendiges Klimamuseum“, in dem Bürger ihre persönlichen Erfahrungen mit den Folgen der Klimakrise teilten – von Überschwemmungen und Dürren bis zum Artensterben.
Angeführt von selbst gestalteten Plakaten, zogen die Teilnehmer zur place Guillaume II, wo sie konkrete politische Maßnahmen forderten: einen schnellen Ausstieg aus fossilen Energien, globale Klimagerechtigkeit mit besonderem Blick auf die vom Klimawandel besonders betroffenen Länder des Südens, eine soziale und inklusive Transformation sowie klare Verantwortungsübernahme der Industrieländer bei der kommenden COP30.
De Maart














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