Keine Webseiten, kein Internet, keine Mails, kein Telefon: Die staatliche Luxemburger Infrastruktur – also alles, was über das staatliche Informationstechnolgie-Zentrum CTIE betrieben wird – ist am Freitagmorgen für eine Stunde ausgefallen. Das bestätigt eine CTIE-Sprecherin am Morgen gegenüber dem Tageblatt. Der Ausfall dauerte demnach von 9.15 Uhr bis 10.25 Uhr. „Es war eine generalisierte Panne des gesamten Staatsnetzwerks“, erklärt die Sprecherin. „Gouvernement.lu war down, Guichet.lu war down, Myguichet war down – alle staatlichen Internetseiten, die über das CTIE-Netz gehen.“ Neben den Regierungswebseiten lief auch die interne Kommunikation der Behörden über Telefone, E-Mails und Fernzugänge nicht mehr.
Was genau geschehen ist, ist noch unklar. „Da muss jetzt eine Analyse gemacht werden“, sagt die Sprecherin. Sicher ist aber jetzt schon: Es war eine interne Panne – und kein Hackerangriff. „Es war eine dumme informatische Panne.“
De Maart
@Wieder Mann
"Doch manch Religionen sind an dummen Pannen schon zugrunde gegangen, die Schäfchen ihnen untreu geworden."
Ihre Hoffnung trügt, wir werden die noch viele, viele Male wiederwählen.
Hätt mech och gewonnert, wann et eng amplaz eng domm Panne eng gescheit gewiecht wir.
Ursaach : "Defective user" !
Der Sonnenwind war zu stark! Kann man nichts machen.
In einem Staat der das Digitale zu ihrem Gotte ,einer Staatsreligion erhoben hat , dürfte es solch eine „dumme „ Panne nicht geben. Doch manch Religionen sind an dummen Pannen schon zugrunde gegangen, die Schäfchen ihnen untreu geworden.
Dumme Pannen gibt es nicht. Es gibt schlecht konfigurierte IT und fehlende Redundanz, die besonders für staatliche Dienste wichtig wäre.
Nich tragisch...dann wurde die kaffeepause am morgen um etwas verlaengert
Beim 'Wort' fält et all zweeten Dag aus.