Ein schwer verletzter Mountainbiker musste am Sonntag in einem abgelegenen Waldstück bei Tetingen per Luftrettung geborgen werden. Der Rettungseinsatz erforderte den präzise abgestimmten Einsatz spezialisierter Teams.
Der junge Radfahrer war in unwegsamem Gelände gestürzt, wie die Luxembourg Air Rescue (LAR) am Sonntag in einer Pressemitteilung schreibt. Für herkömmliche Rettungsfahrzeuge war die Unfallstelle nicht erreichbar. Deshalb wurde die Luxembourg Air Rescue alarmiert. Unterstützt wurde sie vom Höhenrettungsteam GRIMP des CGDIS, das auf Einsätze in schwierigem Terrain spezialisiert ist.
Der Verunglückte wurde mithilfe einer Seilwinde aus dem Waldstück geborgen. Die Rettungskräfte setzten ihn anschließend an einem geeigneten Ort ab, wo ein weiteres Team die medizinische Erstversorgung übernahm.
Dank der engen Zusammenarbeit zwischen Luftrettung und Höhenrettung verlief der Einsatz erfolgreich. Die genaue Schwere der Verletzungen und der aktuelle Gesundheitszustand des Betroffenen wurden nicht bekannt gegeben. (WiR)

De Maart
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