Der erste Rotlicht-Radar wird am 25. Juli in Luxemburg-Stadt offiziell in Betrieb genommen. Nach einer seit Oktober 2020 laufenden Testphase auf der dicht befahrenen Kreuzung der place de l’Etoile in Luxemburg-Stadt hat sich das Transportministerium, das die Versuchsperiode als „erfolgreich“ bezeichnet, zu weiteren ins Auge gefassten Blitzer-Standorten geäußert.
Die „Rotlicht-Blitzer“ können dabei nicht nur Fahrer, die über eine rote Ampel fahren, überführen – sie ermöglichen gleichzeitig auch Geschwindigkeitsmessungen, geht aus einer Pressemitteilung des Verkehrsministeriums vom Montag hervor. Während der Testphase hat der Blitzer auf der „Stäreplaz“ insgesamt 13.915 Verkehrsdelikte registrieren können, erklärt Dany Frank, Pressesprecherin des Transportministeriums. Um anzufügen, dass der Ausbau des Radar-Netzes ein „wichtiges Element im Kampf gegen die Unsicherheit auf unseren Straßen“ sei.
Blitzer mit Multitasking-Fähigkeit
Dabei würden sowohl Fahrer, die das geltende Tempolimit überschreiten, als auch Ampelsünder von hinten abgelichtet. Vorteilhaft sieht das Verkehrsministerium die „Multitask-Blitzer“ besonders an sensibleren Verkehrsschnittstellen. Geblitzt wird zwar schon vorher, das Vergehen aber erst zwei Meter hinter der Haltelinie registriert, schreibt das Verkehrsministerium. Ein Grund dafür: Autofahrer sollen so die Möglichkeit haben, ihr Fahrzeug zu manövrieren, um einen Rettungswagen vorbeizulassen.
Das Netz der Multitask-Blitzer soll in Luxemburg-Stadt weiter ausgebaut werden. Die Geräte sollen auch an der Kreuzung der route d’Esch, beim Boulevard Charles Marx bzw. an der Kreuzung in Hollerich aufgebaut werden, wo die A4 auf den Boulevard Pierre Dupong trifft. Alle geplanten Standorte weisen laut Frank statistisch betrachtet ein hohes Potenzial an möglichen Unfallsituationen auf.
Die neuen Kombinationsblitzer kosten laut Dany Frank pro Gerät stolze 90.000 Euro. Dabei sind die Ausgaben für die Errichtung, Verkabelung und Konfiguration nicht inbegriffen. „Wir haben im Moment 24 fixe Radargeräte“, erklärt Ralph Di Marco von der Straßenbauverwaltung. „Hinzu kommen fünf mobile Radargeräte, zwei Baustellenradare und ein Streckenradar.“
De Maart
@winston
Dieser Apparat bezahlt ihn!
und wer bezahlt den Apparat ??? der Steuerzahler.
@Laird Glenmore
"Da hat unsere Abzocker Minister F.B. wieder mal voll zugeschlagen um dem Autofahrer noch mehr als bisher abzuzocken, "
Nur bei den farbenblinden Rasern.
"Unsere Minister sollten mal darüber nachdenken wer ihr Gehalt bezahlt "
Dieser Apparat bezahlt ihn!
@Norbert: Ihre Ausdrucksweise erinnert mich an jene Rad- Artisten die über Gehsteige hinwegfegen , den Fußgänger anpöbeln, er sich doch gegenüber der Radfahrerkaste im Unrecht befindet. Natürlich sind für mich Autofahrer , Radfahrer , Fußgänger die die roten Ampeln missachten , Kriminelle, sie sich nicht bewusst sind welcher Gefahr sie sich und andere Verkehrsteilnehmer aussetzen. Nicht zu denken ein Autofahrer der einen Radfahrer ,der die Rotampel missachtet und tödlich verletzt , sein restliches Leben mit der psychischen Belastung leben muss.
Tja,kuckt dach emol,wann jiddereen sech eng Grimmelchen meï ging un daat haalen waat ,,code de la route,, heescht,dann braichten mär déer Spichten nit esou vill!Mee,daat ass eppes eweï ,,der Rufer in der Wüste,,!
@J.C. Kemp
"Net fir näischt sin an de meeschte Länner esou Biller net zoulässeg."
Dir kënnt jo dohin auswanderen, wann Der gären duerch Rout rennt.
@Wieder Mann
"@Norbert: Die neue Form grünen Rassismus und Ökodiktatur, Andersdenkende abwertend zu beurteilen ?"
Kriminelle die Leute in Gefahr bringen, durch Rot rasen sind für Sie 'Andersdenkende'?
Ich würde sie eher als Nichtdenkende bezeichnen.
@Romain Juni
"Die Radardiktatur ist im Anmarsch."
Diktatur? Das hier trifft nur Kriminelle beim Gesetzesbrechen.
@Norbert: Die neue Form grünen Rassismus und Ökodiktatur, Andersdenkende abwertend zu beurteilen ? Pratchett war Fantasy Autor und so verhält es sich auch mit grüner Politik.
@Jimbo: De Garagist. Net fir näischt sin an de meeschte Länner esou Biller net zoulässeg. De Chauffeur muss erkennbar sin, bei ons gët de Propriétaire bestrooft, ausser e sch....t de Chauffeur un. Net ganz propper!
@Ehleringer Monique
"Velos müßen wie alle anderen im Strassenverkehr Nummerschilder bekommen so behandelt werden jeder aber dank F.B. hsben sie Narrenfreit.Gleichberechtung für jeden!!!!!!!!!"
"Multiple Satzendezeichen sind ein klarer Hinweis auf geistige Umnachtung."
Terry Pratchett
@Jimbo
"Radar blëtzt vun hannen,
mee ween sëtzt um Stéier??"
Ass egal, de Proprietär muss ëmmer blechen.
" Wieder Mann / 20.7.2021 - 04:58
Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer.Nummernschilder für Radfahrer, diese auch beim Durchfahren der Ampeln vom Radar erfasst und identifiziert , verwarnt werden"
Wie steht's denn mit Reitern, Pferdekutschen, Leiterwagen usw?
Radar blëtzt vun hannen,
mee ween sëtzt um Stéier??
Velos müßen wie alle anderen im Strassenverkehr Nummerschilder bekommen so behandelt werden jeder aber dank F.B. hsben sie Narrenfreit.Gleichberechtung für jeden!!!!!!!!!
Da hat unsere Abzocker Minister F.B. wieder mal voll zugeschlagen um dem Autofahrer noch mehr als bisher abzuzocken, die grünen Partei hat sich sehr zum Nachteil enzwickelt, man kommt sich schon fast so vor wie in der EX DDR mit ihrer Stasi.
Unsere Minister sollten mal darüber nachdenken wer ihr Gehalt bezahlt und nicht pausenlos darüber nachdenken wie man den Bürger noch mehr bevormunden kann.
Die Radardiktatur ist im Anmarsch.
Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer.Nummernschilder für Radfahrer, diese auch beim Durchfahren der Ampeln vom Radar erfasst und identifiziert , verwarnt werden.Ebenfalls diese durch Einführen eines Punkteführerscheines mit Fahrverboten belegt werden können.
"Die neuen Kombinationsblitzer kosten laut Dany Frank pro Gerät stolze 90.000 Euro. "
Die sind in einer Woche bezahlt.
Nach e puer honnert gi gebraucht.