Feuerwehreinsatz / Großbrand in Trierer Autohaus: Autobahn zwischenzeitlich gesperrt

Feuerwehrleute waren bis in den Abend hinein mit den Löscharbeiten an der Halle des Autohauses beschäftigt
Die Feuerwehr Trier rückte am Donnerstag zu einem Löscheinsatz in der Ruwerer Straße aus. Die Arbeiten gestalteten sich teilweise schwierig. Personen wurden aber ersten Erkenntnissen nach nicht verletzt.
In Trier ist es am Donnerstagabend aus noch unbekannter Ursache zum Brand eines Autohauses mit Werkstatt und Ersatzteillager gekommen. Kurz vor 19 Uhr war der Brand laut einer Mitteilung der Stadt Trier unter Kontrolle. Die Löscharbeiten mussten aber noch für eine Weile unterbrochen werden, da eine Stromleitung gefährlich wurde. Die A602 und Ruwerer Straße wurden deshalb voll gesperrt. Die Autobahn konnte bald darauf wieder freigegeben werden und die Löscharbeiten gingen weiter.
Zunächst war unklar, ob Schadstoffe in der Luft sind. Es kam ein Messfahrzeug zum Einsatz, um die Lage zu prüfen. Die Anwohnerinnen und Anwohner wurden gebeten, im Industriegebiet Trier-Nord, in umliegenden Wohnvierteln und in Ruwer Fenster und Türen geschlossen zu halten. Gegen 20.15 Uhr gab es dann die Entwarnung. Das ABC-Fahrzeug konnte keine erhöhten Schadstoffwerte feststellen. Rund 90 Feuerwehrkräfte waren im Einsatz. Es gab offenbar keine Personenschäden.
⚠️ In der Halle ist nichts heil geblieben. Hier wird weiter kräftig gelöscht. Im Einsatz für euch sind u.a. Wache 1&2 der Berufsfeuerwehr, die Freischicht und die Freiwilligen aus Ruwer, Ehrang, Kürenz und Olewig. 🙏🏻#Trier #immerda pic.twitter.com/34rYw86YRp
— stadt_trier (@Stadt_Trier) July 29, 2021
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