In enger Zusammenarbeit mit den französischen Behörden hat die Abteilung „Répression du Grand-Banditisme“ der Luxemburger Kriminalpolizei (SPJ) die Auslieferung zweier Tatverdächtiger erfolgreich abgeschlossen. Die beiden Personen wurden vergangene Woche in Frankreich im Rahmen von Ermittlungen wegen Eigentumsdelikten festgenommen. Das geht am Montag aus dem Pressebericht der Polizei hervor.
Den beiden Verdächtigen wird vorgeworfen, eine aktive Rolle innerhalb einer kriminellen Organisation gespielt zu haben. Die gelungene Auslieferung unterstreiche die Effektivität grenzüberschreitender Zusammenarbeit und zeige, dass sich mutmaßliche Straftäter auch „grenzüberschreitend zur Verantwortung gezogen werden können“. (DJ)
 
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