„Paradox“ nennt die Süddeutsche Zeitung das, was die Steuerberater des Unternehmens Fraport anstellen. Denn: Die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens – ein deutsches Staatsunternehmen – hat laut Informationen der Zeitung einen Sitz im Örtchen San Giljan in der Steueroase Malta sowie in Zypern.
Und nicht nur das – auch in Luxemburg soll Fraport eine Tochterfirma registriert haben. Insgesamt sparen deutsche Unternehmen laut Süddeutscher Zeitung 17 Milliarden Euro Steuern pro Jahr durch „illegale Steuerhinterziehung“ und „legale Steuervermeidung“.
Die Steuersparmaßnahmen von Fraport sind im Zuge der Veröffentlichung der sogenannten „Paradise Papers“ ans Licht gekommen. Bereits beim letzten großen Leak, den Panama Papers, stand Luxemburg am Pranger. Damals wurde bekannt, dass die bayerischen Landesbank Bayern LB im Großherzogtum eine Tochterfirma unterhielt, die für ihre Kundschaft Offshore-Unternehmen verwaltete. Die „Banque LB Lux“ musste laut SZ für die Beihilfe zur Steuerhinterziehung 20 Millionen Euro Bußgeld zahlen.
Do geet et him wéi dem Här Juncker.
@Pierre W
Ich muss Getuddels leider zustimmen. Sätze ohne Verb und ohne Satzzeichen sind echt verwirrend und uns bleibt schleierhft, was Sie eigentlich aussagen wollen.
wuerde ich praezieser kaeme hier nichts auf papier __dein gequassel zeigt schon wer du bist..??
Air France soweit ich weiss zahlt auch keine Steuer. sie hat ebenfalls offshore firmen
@Pierre W
Seien Sie präzise
Gequassel hilft weder uns noch den anderen
Englesch, Franseich, oder propert Deitsch kann en och net
Nein, dumm ist er und hat nicht dazu gelernt........
man kann ja nicht vor jede tuer ein steuerspezilist setzen gramegnia und asselborn wissen vieles so gar dass airbus seine steuern in holland bez.... und vieles mehr spannung pur
Das ist doch kein Paradox. Es geht ja nicht drum in Old Germany Steuern zu sparen, sondern in Griechenland.
Und da wundern sich die Finanzämter wenn der kleine Mann das auch versucht, nur werden die immer erwischt und bestraft, also das übliche Geld regiert die Welt und wer viel hat kann legal Betrügen.
Na also wer sagt's sogar die deutschen Staatsunternehmen brauchen Beihilfe aus Luxemburg um Steuern zu sparen.........und was sagt unser Außenminister Herr Asselborn jetzt das nächste mal im deutschen Fernsehen jetzt: "... non olet...." aber er hat ja kein Latein gelernt der gute Jang...ha,ha,
Auch die SZ müsste, mit oder ohne Paradise Papers, schon seit ewigen Zeiten wissen, dass international tätige Unternehmen hunderte Tochtergesellschaften auf der ganzen Welt unterhalten, alljährlich nachzulesen in den jeweiligen Geschäftsberichten!