Nationalstadion: Die Bagger rollen an

Nationalstadion: Die Bagger rollen an

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Der erste Spatenstich für das neue nationale Fußball- und Rugbystadion ist am Montag gefallen. Ab 2019 soll das Stadion zwischen Kockelscheuer und Cloche d’or das Stade Josy Barthel auf der route d’Arlon ersetzen.

„Hier entsteht, was unsere Fußball- und Rugbywelt braucht. Es wird ein wunderbarer Platz im Süden der Hauptstadt. Ich hoffe nur, dass der Bau nun so reibungslos ablaufen wird wie bisher“, betonte Bürgermeisterin Lydie Polfer.

Ein Highlight für die Luxemburger Sportwelt

Sportminister Romain Schneider sieht in dem Bau des Stadions ein Highlight: „Ich habe in den letzten Tagen sehr viele Einrichtungen eingeweiht oder Grundsteine gelegt. Aber das Stadion stellt, ohne anderen jetzt zu nahetreten zu wollen, das Highlight dar. Von diesem Moment habe ich seit Amtsbeginn 2009 geträumt. Das Stadion wird allen den Ansporn geben, in zwei Jahren dabei zu sein. ‚Vive‘ das Stadion, ‚vive‘ unsere Zusammenarbeit.“

Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 60 Millionen Euro, von denen der Staat über die Fünfjahrespläne für Sportinfrastruktur 40 Millionen Euro übernimmt, die restlichen 20 Millionen werden von der Stadt Luxemburg bezahlt.

Mehr zum neuen nationalen Stadion lesen Sie in der Printausgabe des Tageblatt vom Dienstag.

Mick
19. September 2017 - 15.32

Prestige, mein lieber Jeannosch, Prestige!

johnny 44
19. September 2017 - 15.04

Do gin elo Héichheiser gebaut.Ech si gespaant wien als Promoteur do optrëtt.Bestëmmt een mat ganz gudden Beziehungen a matt decken Enveloppen .

Jang
19. September 2017 - 8.14

Do gett erem vill Geld "verpolvert",egaal waat, fir d'Gesondheet,Fleegeheimer,Sozial Servicer asw. do gett emmer gekiertzt,een Stadion vu esou enger "Dimensioun" brauchen mir hei nett. Als Steierzueler ass meng Meenung vir 2018 deecidéiert.

Jeannosch
19. September 2017 - 7.36

Politikerlogik: "Bei Wohnungsnot bauen wir ein Stadion."

Clemi
18. September 2017 - 21.22

Top, das Foto Nr.11 ... da war tatsächlich das Foto fast nicht breit genug für alle die drauf sein wollten

Jules
18. September 2017 - 20.10

@Jean: Gute Frage. Vielleicht bezahlt die FLF ja die Betriebskosten? @Tageblatt:Auf wieviel belaufen sich eigentlich die Betriebskosten und wer bezahlt diese? Der Vollständigkeit halber wäre das interessant in ihrem Artikel zu erwähnen oder falls sie es nicht wissen dann aber auf jedenfall wert zu hinterfragen.

K1000
18. September 2017 - 19.14

Da brauche mer awer och eng Formel1-Pist.

Hannes
18. September 2017 - 19.04

Ass de Josy Barthel Stadion net mei gudd genuch

Jean
18. September 2017 - 18.35

Und was bezahlt die FLF.Im Klartext also bezahlt der Steuerzahler.