„Für uns sind Sie die Gewinnerin des ESC“, sagte Bürgermeister Paul Weimerskirch während seiner Rede zu Beginn des Ehrenempfangs für Laura Thorn. Die Stimmung im Schifflinger Kunsthaus am frühen Mittwochabend erinnert leicht an die Festivalstimmung in Basel. Die Stadt sei stolz auf die aufgewachsene ESC-Teilnehmerin, dieser Satz fällt während der Reden immer wieder.
Der Abend ist nicht nur gefüllt von Lobeshymnen auf Thorns Leistung, sondern auch auf das besondere Public Viewing, das Schifflingen während des ESC organisiert hat. Sam Maquet Grüneisen vom „Syndicat d’initiative et de tourisme de Schifflange“ bedankte sich bei Thorn, „dass Sie unser kleines Schifflingen in der Welt vertreten haben“ und so den Anlass gegeben hätte für das Fest auf der place de la Liberté.
Im Anschluss an die Reden wurde Laura Thorn ein Porträt, gemalt vom Luxemburger Maler Raphael Gindt, überreicht, für das sie sich herzlich bei den Gemeindeverantwortlichen bedankte. Es sei eine „große Ehre“, so empfangen zu werden. Einen besonders lauten Applaus gab es für Thorns Ausruf: „Ech si frou, vu Schëffleng ze sinn. Dat ass déi bescht Gemeng, vun där ee ka sinn.“
De Maart











Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können