Mi., 7. Juni 2023



  1. Ben P. /

    Wenn das so weiter geht mit dem verfrühten Wahlkampf, werden die Wähler in ein paar Wochen auf Durchzug schalten weil sie das Geplänkel nicht mehr hören und sehen wollen. Dadurch wird aber die Auseinandersetzung mit wichtigen Themen nicht mehr stattfinden. Oder ist das eventuell so gewollt?

  2. Scholnier /

    Et muss een net mat der DP an aner Parteien anverstan sin, awer wat Madame Reding ubelangt get et mir Angscht des Fra an der Regierong ze gesinn . Vlaicht geeschteren an mengem Kapp déi Aussoen erem , déi an den 80 zeger Joeren vun der sougenannter „“Stahlhelmfraktioun“ “ gemeet gin sin , vlaicht ass et och nemmen eng Paranoïa vun mir , awer Madame , ech trauen Ierch net.

    • Schuller piir /

      Wann se opgesaat a gewielt get. Wat solléen dann maachen resp. soen?

  3. Serenissima en Escher Jong /

    Es ist wahr, Frau Reding war nie in einer Regierung da sie ja nie unter JCJ dienen wollte sondern sich lieber nach Straßburg und Brüssel absetze weit weg von JC; da die beiden ja ewige Rivalen waren um die Macht…also dem stimmt alo das sie keine Erfahrung aus einer Regierungsbeteiligung aufweisen kann…aber es gibt ja auch in der augenblicklichen Regierung für sehr viele Minister aller Schattierungen die auch keine Regierungserfahrung aufweisen konnten….ausserdem wieso düften nur Politiker in eine Regierung teilnehmen die schon mal in einer vorherigen Regierung Erfahrung gesammelt haben würden…eine seltsame Auffassung von Demokratie….. würde ich da sagen…obwohl ich kein Fan von dieser Frau bin und glaube dass ihre Karriere vorbei ist und sie sich zur Ruhe setzen sollte….im Wahlbezirk Süden oder Zentrum…egal.

  4. Hexe /

    Ech mengen et wier nach ganz en bessschen freih fir mat dem Wahlkampf unzefänken.Macht emol nach e puer Meint är Arbecht an dann kucken mir emol.An Leit am Rentenalter sollen doheem. bleiwen.Loosst dei Jonk Leit machen,et ass schliesslech hier Zukunft an Sie sin net mei domm ewei dei Aal.Gitt hinnen dach emol eng chance

  5. Mick /

    Die DP scheint ja große Angst vor den nächsten Wahlen zu haben, sehr große Angst

  6. Bpat /

    Den Här Bettel ,Madame Cahen oder den Här Gramegna hunn jo esou extrem vill Regierungsefahrung gehaat.
    Ech mengen Cahen , wir emol nach nie vidrun gewielt . En Gramagna ass guer net gewielt . Ok vir Minister ze ginn muss een just liewen ,daat geet duer

  7. Palamunitan /

    Den Haer Wiseler soll sech (intern CSV) ganz waarm undinn … Et ginn Leit dei niewt Souen hiren MACHTHONGER schweier oenner Kontroll koennen hunn…

  8. Mephisto /

    Frau Reding sollte ihre Diäten, Pensionen, Übergangsgelder sowie Jetons aus Verwaltungsräten zählen, dann wäre sie den ganzen Tag beschäftigt.

  9. Emma /

    Egal was die DP sagt, Frau Reding’s Auftritt war mehr als peinlich. Nun ja die gute Frau ist eben halt sehr frustriert und nachtragend. Schließlich hat Gambia, also Herr Bettel DP, dafür gesorgt, dass sie aus der Kommission musste um J.C. K den Präsidenten zu ermöglichen. (…)

  10. Heielei /

    Es ist noch nicht allzu lange her, dass RTL über Streiks von befristet Angestellten der EU Kommission berichtet hat. Als ehemaliges Kommissionsmitglied war Mme Reding mitverantwortlich dafür, dass die Kommission, Luxemburg, bestens ausgebildeten (zeitlich befristet) Angestellten mit langjährigen Berufserfahrungen lediglich Mindestlöhne zahlt(e) – wenn überhaupt – und damit gegen EU-Recht verstößt. Während Mme Reding nach außen glänzte und auf resolute Weise die ungarische Regierung wegen Verletzung von Grundrechten verklagte, hielt sie im „eigenen Haus“ wohl vornehm die Augen geschlossen und stellte die Ohren auf Durchzug. Von Deutschland erwartet sie nun Beistand im Kampf gegen Grundrechtsverletzungen durch die polnische und ungarische Regierung, während sie die Kommission bei deren Grundrechtsverletzungen gewähren lässt. Eine merkwürdige Auffassung von gleichem Recht für alle ist das. Mit Dumpinglöhnen wird das soziale Niveau nach unten gefahren. Wer soll in Zukunft die hohen Pensionen und überteuerten Wohnungen in Luxemburg bezahlen, wenn das Schule macht?

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