Werden in Luxemburg bald wieder die Kunden auf den Terrassen der Cafés und Bars mit einem Bierchen anstoßen und es sich in den Restaurants gut schmecken lassen? Die Horesca bereitet sich auf die Wiedereröffnung der Gastonomiebranche vor. Um mit dem Coronavirus leben zu können, veröffentlicht die nationale Föderation der Gastronomiebetriebe zusammen mit der Handelskammer und dem Wirtschaftsministerium einen praktischen „Guide“ mit sanitären Sicherheitsmaßnahmen, an die sich die Betriebe halten sollen. So sollen Kunden und Angestellte vor dem Virus geschützt werden. Man wolle „möglichst bald“ wieder den Normalbetrieb aufnehmen.
Das neue Pflichtenheft soll laut Horesca „streng, aber realisitisch“ sein. Inspiriert habe man sich an Dokumenten der deutschen Gastronomieverbände wie Dehoga und IHA sowie an den Schweizer Kollegen von Gastrosuisse und HotellerieSuisse. Horesca will den Leitfaden an alle Betriebe in Luxemburg verteilen, damit diese für eine Wiedereröffnung der Branche bereit seien. Ein Label für Gaststätten, die sich an die neuen Regeln halten, soll es den Kunden leichter machen, diese zu erkennen.
De Maart
Sidd der da prett?
Schonn all zweete Pissoir ofmontéiert, d'Toilettendire mat Pedalle statt Klenschen ëmgebaut oder automatesch, Hänndesinfektiounsspender opgehaangen, d'Hallschent vun den Dëscher erausgeheit, Barrièren aus Glas oder Holz tëschen den Dëscher opgeriicht, är Klim mat HEPA Filter an all Anemostat ëmgebaut asw?
"Zu Tisch" ist gut, mehr als einer oder ein paar wird wohl nicht möglich sein.