Samstag25. Oktober 2025

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Analyse Die CSV wollte unbedingt zurück an die Macht – jetzt ist sie damit überfordert

Analyse  / Die CSV wollte unbedingt zurück an die Macht – jetzt ist sie damit überfordert
Beim Nationalkongress im März in Ettelbrück Foto: Editpress/Didier Sylvestre

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Als sie in der Opposition war, wollte die CSV um jeden Preis wieder an die Macht. Jetzt, da sie sie zurück hat, weiß sie nicht damit umzugehen. Monatelang zettelten CSV-Minister Sozialkämpfe an, gegen die sich selbst die eigene Fraktion wehrte. Die wichtigsten der zehn Prioritäten, mit denen die CSV für sich im Wahlkampf warb, warten derweil auf ihre Umsetzung.

Die Kammerwahlen vom 14. Oktober 2018 stellten eine politische Zäsur in Luxemburg dar. Die LSAP fiel erstmals unter 20, die CSV unter 30 Prozent der Wählerstimmen. Beide Parteien haben die Geschicke des Landes jahrzehntelang gelenkt. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs kommt keine Regierung ohne mindestens eine der beiden aus, die meiste Zeit regierten sie gemeinsam. Der Niedergang der LSAP hatte schon 1999 eingesetzt, während die CSV in den Nullerjahren mit Jean-Claude Juncker ihren zweiten (oder dritten) Frühling erlebte. 2009 erreichte er seinen Höhepunkt, als sie mit 38 Prozent eines der besten Wahlresultate ihrer Geschichte erzielte. Danach ging es auch für die CSV nur noch bergab, 2013 verlor sie fünf Prozent, wurde von DP, LSAP und Grünen aus der Regierung verdrängt. Juncker, der diesen „Verrat“ bis heute nicht verkraftet hat, ging nach Brüssel, sein Dauphin Luc Frieden wechselte in die Privatwirtschaft. Mit Claude Wiseler als Spitzenkandidat verlor die CSV 2018 weitere fünf Prozentpunkte; während Corona und nach der „Frëndeskrees“-Affäre, im Zuge derer sie sich ihres rebellisch gewordenen Parteipräsidenten Frank Engel entledigte, fiel sie in Umfragen auf bis zu 21 Prozent und wurde fast von der LSAP überholt, die Dank der populären Paulette Lenert zwischenzeitlich an Zustimmung gewann.

„Bei de Leit“

Die Krise der CSV war auch eine inhaltliche. Während „Gambia“ regierte, suchte sie vergeblich nach einer Identität in einer von politischem Pragmatismus und Parteienzersplitterung gekennzeichneten postmodernen Welt, in der der Konservatismus von Parteien besetzt wird, die am Christentum nicht die Barmherzigkeit und die Nächstenliebe, sondern den rückständigen Traditionalismus und die Erbarmungslosigkeit schätzen. „Mir si net rechts, mir si net lénks, mir si bei de Leit“, versuchte der damalige Parteipräsident Claude Wiseler Ende September 2021 den Teilnehmern des CSV-Statutenkongresses in Oberkorn die politische Ausrichtung ihrer Partei zu erklären. In den zehn Jahren in der Opposition verfolgte die CSV nur ein Ziel: Um jeden Preis zurück an die Macht zu gelangen.

Weil es ihr an eigenen Inhalten fehlte, versuchte sie sich über Polemik zu profilieren. Von der radikalen Rechten übernahm sie den Diskurs der „ideologischen Verbotspolitik“, die die Grünen angeblich propagierten. Um die beliebte Paulette Lenert zu diskreditieren, warf die CSV ihr „sozialistische Planwirtschaft“ in der Gesundheitspolitik vor.

Personell stellte die CSV sich in den beiden Jahren vor den Kammerwahlen von 2023 neu auf, verjüngte ihre Parteispitze, bestellte ein neues Logo, doch es fehlte ihr ein Zugpferd, eine Gallionsfigur wie Jean-Claude Juncker eine war und vor ihm die anderen CSV-„Visionäre“, die UEL-Präsident Michel Reckinger sich vor drei Jahren in einem Paperjam-Interview zurückwünschte.

„Mech froe komm“

Luc Frieden, bis 2013 Junckers designierter Nachfolger für das Amt des Staatsministers, war schon 2016 der Privatwirtschaft überdrüssig geworden und wollte zurück in den Politikbetrieb, dem er fast alles zu verdanken hat. Doch damals legte Wiseler ein Veto ein, weil er 2018 selbst Premierminister werden wollte und Frieden noch zu viele politische Skandale anhingen, die maßgeblich mit dazu beigetragen hatten, dass es 2013 zu vorgezogenen Neuwahlen kam. 2023 war das anders: Wiseler, dem wegen des Wahldebakels von 2018 ein Makel anhaftete, wollte sich eine weitere politische (und persönliche) Niederlage ersparen.

„Si si mech froe komm“, erzählte Luc Frieden jedem, der es hören wollte, nachdem der Nationalrat der CSV ihn am 1. Februar 2023 mit absoluter Mehrheit zum nationalen Spitzenkandidaten designiert hatte. Als Präsident der Handelskammer hatte er seine Freunde vom Patronat davon überzeugen können, dass auch er ein Patriarch und Visionär sei wie Werner, Santer und Juncker. Um seine Verfehlungen aus der Vergangenheit in der Flüchtlingspolitik, beim „Cargolux-Deal“ oder in der Aufarbeitung der Bommeleeër-Affäre und seinen Ruf als „Austeritätspolitiker“ vergessen zu machen, erfand eine deutsche Kommunikationsagentur die Erzählung vom „neie Luc“, der lässig und volksnah daherkommt, witzig wie Bettel, redegewandt wie Juncker. Bis heute ist es Frieden nicht gelungen, diesem Bild gerecht zu werden. 

Auf kommunaler Ebene blieb der erhoffte Frieden-Effekt aus. Bei den Gemeindewahlen im Juni 2023 verlor die CSV landesweit fünf Prozent und 16 Mandate – mehr als jede andere Partei. Nationalpolitisch erholte sie sich in Umfragen, Frieden verlieh der Partei wieder Inhalte, eine Ideologie, brachte sie ab von dem eher sozial-ökologischen Weg, den sie unter Wiseler und Engel eingeschlagen hatte. Er gab ihr eine neoliberale Agenda, die er sich als Finanzminister und anschließend als Banken-Vorstand und Handelskammerpräsident angeeignet hatte.

Prioritäten

Im Wahlkampf kam diese Agenda nur teilweise zum Tragen, die „zehn Prioritäten“, mit denen Frieden bei Veranstaltungen warb, versprachen von vielem mehr, wovon das meiste der Staat bezahlen sollte: Kaufkraft, Unterstützung für Familien, Betreuungsstrukturen, Wohnraum, erneuerbare Energien, Freiheit, Sicherheit, Polizisten, „Maisons médicales“, außerklinische Arztpraxen, Notdienste, Prävention, Straßen, Züge, Radwege, Flexibilität und Wahlmöglichkeiten für Schüler. Weniger versprach der CSV-Spitzenkandidat an Verwaltungsaufwand und Steuern.

Trotzdem blieb das Wahlergebnis im Oktober 2023 hinter den Erwartungen zurück. Die Frieden-CSV konnte sich kaum verbessern – sie gewann weniger als DP, LSAP und ADR –, doch sie konnte sich auf dem niedrigen Niveau der Wiseler-CSV von 2018 stabilisieren. Die Taktik, die Grünen zu diskreditieren, war aufgegangen. Weil sie fünf Sitze verloren, war „Gambia 3“ unmöglich und die CSV als Koalitionspartner unumgänglich geworden. Ihr Ziel, zurück an die Macht zu gelangen, hatte sie erreicht.

Mit der DP wurde Frieden sich schnell einig, erkannte programmatische Überschneidungen und „natürliche“ Gemeinsamkeiten, der „Geescht vu Senneng“ überkam die Partner bei den Koalitionsverhandlungen. Nach seiner Vereidigung zum Premier riss Luc Frieden auch in der CSV die Macht an sich. Erstmals in der Geschichte der Partei ließ der Regierungschef sich gleichzeitig zum Parteipräsidenten wählen.

Das zentrale Versprechen aus dem CSV-Wahlkampf setzte die neue Regierung sofort um: „Méi Netto vum Brutto“ für alle durch die (teilweise) Inflationsbereinigung der Steuertabelle. Sie beschloss Steueranreize, um das Baugewerbe wieder ankurbeln. Gebracht haben sie bislang wenig.

Widerstand

Ansonsten provozierte die neue Regierung vor allem Kontroversen. Meist gingen sie von CSV-Ministern aus. Allen voran Innenminister Léon Gloden mit dem Bettelverbot, dem Platzverweis „renforcé“ und verschärften Asylprozeduren. Arbeitsminister Georges Mischo mit seinen Aussagen zu den Kollektivverträgen und Sozialministerin Martine Deprez mit ihrer Rentenreform brachten die Gewerkschaften gegen sich auf und den Sozialdialog zum Erliegen. Statt zu schlichten, goss der Premierminister noch zusätzlich Öl ins Feuer.

In Luc Friedens eigener Partei regte sich Widerstand gegen die Pläne der Regierung, den national repräsentativen Gewerkschaften das exklusive Recht zur Verhandlung von Kollektivverträgen zu entziehen sowie die Sonntagsarbeit und die Öffnungszeiten im Einzelhandel zu liberalisieren. Neben Fraktionspräsident Marc Spautz übte auch der Bettemburger „député-maire“ Laurent Zeimet öffentlich Kritik an der Regierung. Nach der Rede zur Lage der Nation beklagten sich Abgeordnete des Koalitionspartners DP, vom Premier nicht über die Pläne zur Rentenform in Kenntnis gesetzt worden zu sein.

Erst als zehntausende Menschen am 28. Juni auf die Straße gingen, ruderte die Regierung zurück, machte den Gewerkschaften bei den Sozialrunden vor drei Wochen – große – Zugeständnisse bei den Kollektivverträgen und den Renten. Die RTL-Journalistin Michèle Sinner kommentierte, das ganz Chaos und Durcheinander hätte Luc Frieden sich sparen können, hätte er sich „net d’office esou wäit Richtung Patronat aus der Fënster geluecht, datt et net méi méiglech ass, an Dignitéit an ouni Blessen zeréck ze klammen“. Auch Reporter stellte in einem Podcast „ee Gesiichtsverloscht vun der Regierung a virun allem vum Premier Luc Frieden“ nach den Verhandlungen mit den Sozialpartnern fest.

Neulinge

Die CSV-Parteispitze – der Teil, der nicht der Regierung angehört – führt dieses Durcheinander und die Dissonanzen in den eigenen Reihen darauf zurück, dass die CSV sich nach zehn Jahren Opposition erst wieder daran gewöhnen müsse, an der Macht zu sein. Die meisten Minister seien Neulinge, außer Frieden und Martine Hansen habe keiner vor seinem Amtsantritt Regierungserfahrung gehabt. Auch die Parteiexekutive setze sich – mit Ausnahme von Frieden und Hansen – ausschließlich aus Jungpolitikern zusammen. Das Hauptanliegen der CSV müsse darin bestehen, politische Stabilität zu schaffen. Erst danach könnten Reformen durchgeführt werden, um das Land zu „modernisieren“, wie es das Koalitionsabkommen über 50 Mal verspricht.

In der bereits in sechs bis acht Monaten beginnenden zweiten Hälfte der Legislaturperiode – der im Hinblick auf die nächsten Kammerwahl entscheidenden – müsse sich die CSV wieder stärker ihren zehn Prioritäten aus dem Wahlkampf widmen, heißt es aus der Parteiexekutive. Die Reform der Renten, die der Kollektivverträge und der Sonntagsarbeit gehörten nicht dazu. Der Kampf gegen Bettler, der verschärfte Platzverweis und ein strengeres Demonstrationsrecht ebenfalls nicht. Mehr Wohnraum, ein nachhaltiges und inklusives Wirtschaftswachstum sowie eine bessere Gesundheitsversorgung schon. Davon ist bislang nur sehr wenig zu erkennen.

Die CSV-Fraktion vor drei Wochen bei ihrer parlamentarischen Bilanz in der Brasserie der Abtei Neumünster
Die CSV-Fraktion vor drei Wochen bei ihrer parlamentarischen Bilanz in der Brasserie der Abtei Neumünster Foto: Editpress/Fabrizio Pizzolante
Norbe Milla
9. August 2025 - 22.26

Was heisst hier 'jetzt'?
Die war noch IMMER überfordert.

DanV
5. August 2025 - 14.30

@ Norbe Milla,

“Steuerliche Förderung für den Bau von Mietwohnungen“

Ach ja?
Gleich zu Anfang der ersten Gambia-Legislationsperiode wurde die Mehrwertsteuer von 15% auf 17% gesetzt. ("Tut mir leid, Leute, eigentlich hatten wir vor den Wahlen versprochen, das nicht zu tun, aber wir müssen die TVA erhöhen.")

Dann wurde die Mehrwertsteuer für den Bau von Miet- und Verkaufswohnungen von 3% (taux super-réduit) auf 17% !!! erhöht. Die Mietpreise stiegen in schwindelnde Höhen. Von der Machtübernahme 2013 bis zum Ende von Gambia haben die Mieten sich verdoppelt.

Neue schlüsselfertige Wohnungen stehen fast nicht mehr zum Verkauf, weil alle auf VEFA umgestiegen sind, um die 3% beim Kauf nutzen zu können. Seither wird immer wieder von windigen Promoteuren berichtet, die sich mit dem vorgestreckten Geld aus dem Staub gemacht haben.

„Super-Réduction d’impôt“ ? Wohl eher „Super-Augmentation“. Mal davon abgesehen, welche „super-réduction“ gab es für Mietwohnraum? Ich kann mich an keine erinnern.

Und dann Fonds de Logement: die Gründung wurde verstärkt?

Tut mir leid. Gambia hat Gutes getan (Religionsunterricht in den Schulen abgeschafft, Akzeptanz von LGBTQ gestärkt, Weltraumforschung angestossen, die Covid-Pandemie so gut wie möglich gemeistert, …).

Aber beim Logement sind sie krachend gescheitert. Erst haben sie alles getan, im Wohnraum unbezahlbar zu machen (die Konsequenzen der Abschaffung der 3% waren doch von Anfang an absehbar) und dann, am Ende, ein zaghafter ineffizienter Reformversuch mit dem Pacte-Logement 2.

Norbe Milla
4. August 2025 - 20.15

#Fräulein Smilla

Ach, unser Experte für „hätte sollen“ meldet sich wieder. Also, was hat Gambia (DP-LSAP-Grüne) in 10 Jahren wirklich erreicht?

Wohnraum:
– Einführung des "Pacte logement 2.0" – mit klaren Zielen zur Mobilisierung von Bauland und stärkeren Verpflichtungen für Gemeinden.
– Gründung des "Fonds de Logement" als öffentlicher Bauträger wurde gestärkt.
– Einführung von Mietpreisdeckeln bei staatlich unterstütztem Wohnraum.
– Steuerliche Förderung für den Bau von Mietwohnungen (z. B. Super-Réduction d’impôt).

Gesundheitssystem:
– Einführung des Dossier de Soins Partagé (DSP).
– Ausbau von Maisons Médicales für Notfälle außerhalb Praxiszeiten.
– Ausbau der Ausbildungsplätze für Pflegepersonal.
– Einführung des dritten Pflegeversicherungsplans.
– Massive Investitionen in Spitäler, u. a. in Esch, Ettelbrück, CHL.

Rentenreform?
Klar, da war Gambia zögerlich – wie übrigens alle Regierungen vor und nach ihnen. Rentenpolitik ist halt kein Stimmenfänger, sondern ein Pulverfass.

Also bevor man "null Bock"-Parolen ruft, wäre ein bisschen Realitätsabgleich nicht schlecht. Wer glaubt, in 10 Jahren könne man Luxemburgs strukturelle Wohnprobleme und Demografiekrise einfach mal wegzaubern, lebt eher im Schlaraffenland als in Bettemburg.

Nomi
4. August 2025 - 13.04

Hei sinn der vill dei' "Sozialpolitik" ganz gro'uss ob hirem Faendel geschriwen hun !

Waat ass Sozialpolitik ? Sozialpolitik ass "Emverdeelung" : Deem vill schaffenden Eppes eweg huelen fir dem manner fleissegen ze ginn.

Fir dass mer awer engem vill Schaffendem Eppes kennen eweg huelen, muss d'Wirtschaft gutt drei'nen. An wann d'Wirtschaft gutt dreint, verdingen d'Patron'en och Eppes !

Den Patron gett awer emmer zu Onrecht verdeiwelt ! Well wann et dem Patron gutt geht, ass och Eppes do fir emzeverdeelen !
Besser wir awer wann mer eis All geifen besgen unstrengen fir mei' an besser ze schaffen !

fraulein smilla
4. August 2025 - 12.30

Die Reform der Rente ist keine Prioritaet ?? Gambia haette sich eigentlich schon darum kuemmern muessen , aber wenn der Blick nur bis zu dem naechsten Wahltermin reicht , dann hat man eben null Bock solch ein politisches Minenfeld zu betreten . - Was hat Gambia eigentlich in 10 Jahren Positives zu mehr Wohnraum und besserer Gesundheitsversorgung beigetragen ?

porcedda daniel m
4. August 2025 - 11.47

Das eigentliche Problem sind veränderungsunwillige und veränderungsunfähige Wähler. Und dann kommt eben ein wirtschaftshöriger Premier Frieden dabei raus, dessen Wirtschafts- aber auch Sozialpolitik konservativ sind.

Und damit haben problematische Wähler ein Konservatismusproblem für Luxemburg geschaffen.

Denn:

„Die Logik des Konservatismus – Veränderungen verlangsamen und den Status Quo bewahren – scheitert an der zentralen Herausforderung der Zukunft, der ökonomischen Transformation: Zögern, Taktieren und Kompromisse verschlimmern die aktuellen Krisen. Allen voran die Klimakrise.“ … wie es einmal der Journalist Benjamin Hindrichs artikulierte.

Weil nämlich Konservatismus, also das Bewahren eines Status Quo, der jeden nötigen Fortschritt ausbremst statt beschleunigt, in der heutigen Zeit mit den drängendsten Problemen, denen wir nunmehr ausgesetzt sind, keine Lösung ist.

Man könnte es auch folgendermaßen beschreiben:

Konservatismus ist die Kunst, eine schwere intellektuelle Behinderung in eine Haltung umzudeuten.

… womit die CSV-Politik sicher nicht unzutreffend erklärt wäre.

canis-lupus
4. August 2025 - 9.33

ët ass nët d'CSV u sëch déi nëmmen zum Deel oder zum Schéin do matleeft, jo ët ass jo flot an der "Regierung" zë sën..
mäi
ët ass déi Haaptfigur vun der CSV déi am fong besser bäi dër DP wiir, well
ët geet nët méi ëmt Mënschen mä iwwert de "goldene Sou", dee spillt am Moment d'Haaptroll..

Grober J-P.
4. August 2025 - 9.22

"Die CSV wollte unbedingt zurück an die Macht" Echt jetzt, glaube ich nicht. Einige wurden gemusst damit Profilneurotiker sich an den Machttisch setzen konnten.

Nomi
4. August 2025 - 9.22

Die LSAP war ueber 20 Jahre an der Macht – und war vom ersten Tag an überfordert

Reinertz Barriera Manfred
4. August 2025 - 7.52

Herr Frieden wollte schon immer No1 sein wie JCJ, nun hat es sich herausgestellt dass er das aber nicht kann, uns seine Kumpane Mischo und Deprey sind auch keine Stimmungskanonen, aber sie sind an der Macht bis zu den nächsten Wahlen dann sehen wir weiter...

K Arthur
4. August 2025 - 7.38

Ganz einfach well se dei falsch Leit als Minister dohingesaat hun