Auf dem ArcelorMittal-Gelände in Esch hat es in der Nacht auf Freitag gebrannt. Gegen 2 Uhr wurden die Rettungskräfte zu einem Einsatz gerufen, wie aus dem Pressebulletin des CGDIS vom Freitag hervorgeht. Elektroschrott, der in einem Behälter gelagert wurde, hatte Feuer gefangen, teilte ein Sprecher des CGDIS dem Tageblatt mit. Demnach hab es keine großen sichtbaren Flammen gegeben – dafür aber eine starke Rauchentwicklung. Wie es zu dem Feuer kam, ist zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht bekannt.
Das „Centre de soutien logistique“, die „Groupe d’appui technologique opérationnel“, die „Groupe de protection contre les risques nucléaires, radiologiques, biologiques et chimiques“ (GCBRN) sowie Feuerwehreinheiten aus Esch, Düdelingen, Luxemburg-Stadt, Schifflingen und Monnerich waren am Einsatz in Esch beteiligt. Insgesamt seien zwischen 20 und 30 Einsatzkräfte des CGDIS vor Ort gewesen. Nach Einschätzung der Spezialeinheiten vor Ort stellten der Brand und der Rauch keine direkte Gefahr für die Einsatzkräfte und umliegenden Anwohner dar, sagte der CGDIS-Sprecher. Niemand wurde bei dem Vorfall verletzt. (WiR)
De Maart
Eng Batterie am Elektroschrott ??