Banken / BGL BNP Paribas schließt sieben Filialen in Luxemburg

Symbolbild (Foto: Fabrizio Pizzolante/Editpress)
Nachdem die Spuerkeess bereits Anfang des Jahres ihr Filialnetz verkleinerte, zieht die BGL jetzt nach. Insgesamt sieben Filialen fallen dem Rotstift zum Opfer – diese hatten nach dem Lockdown ihre Türen nicht mehr geöffnet.
Die BGL schließt sieben Filialen in Luxemburg. Betroffen sind die Zweigstellen in Bettemburg, Clerf, Fels, Vianden und Wasserbillig, außerdem die Niederlassungen Esch-Benelux und Jardins de Luxembourg. Diese Filialen, die anlässlich des Lockdowns geschlossen wurden, hatten seither nicht mehr geöffnet. Auch die Öffnungszeiten werden angepasst: Während Besuche nach Terminvereinbarung in neun Filialen auch samstagvormittags möglich werden, hat die Zweigstelle Royal in Luxemburg-Stadt auch ohne Termin samstagvormittags für die Kunden geöffnet.
Die Krise hat laut Pressemitteilung der BGL eine Entwicklung verstärkt, die sich seit Jahren abzeichnet, nämlich die immer stärkere Nutzung von digitalen Lösungen für die täglichen Bankgeschäfte. Daneben sei die Nachfrage nach einer persönlichen Betreuung für spezifische Bedürfnisse wie Immobilienkredite oder Anlageberatung gestiegen.
Die Zweigstellenleiter und Berater der geschlossenen Filialen werden laut BGL ihre Kunden auch weiterhin in anderen Zweigstellen bedienen.
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Dann heleft dach Een dénen armen Banken.
So schnell kann’s gehen. “ Le monde des finances est sans états d’âme „.