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Belgien öffnet Grenzen teilweiseAb Samstag sind Einkäufe und Besuche bei der Familie erlaubt

Belgien öffnet Grenzen teilweise / Ab Samstag sind Einkäufe und Besuche bei der Familie erlaubt
Ab Samstagmorgen dürfen Luxemburger wieder für Besuche bei der Familie und zum Einkaufen nach Belgien einreisen Foto: Editpress

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Wegen der Corona-Krise hatte Belgien seine Grenzen zu Luxemburg zum großen Teil geschlossen. Nur Grenzgänger, die essenzielle Jobs ausüben, durften passieren. Ab Samstag um 7 Uhr sollen die Grenzen nun wieder etwas geöffnet werden. Zumindest für Besuche bei der Familie und Einkäufe in der Grenzregion.

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn begrüßt diese Entscheidung: „Wir schätzen diese Geste vor dem Pfingstwochenende, die es Familien, die wochenlang getrennt waren, ermöglicht, sich wiederzusehen.“ 

Belgien ist nach Deutschland das zweite Nachbarland Luxemburgs, das die Grenzen wieder teilweise öffnet. Allein die Einreise nach Frankreich bleibt derzeit noch eingeschränkt. Reisende und Grenzgänger müssen dort vorher ausgefüllte Zettel des Innenministeriums bei einer Kontrolle vorweisen. 

J.C.van Kempstijn
2. Juni 2020 - 9.10

Jiddefalls waren op Péngschtsonndeg genuch Belsch op Familjebesuch hei am Land. An d'Éislek waren ganz Motorradsgruppen hier Fmilje besiche komm. An op de Wise laanscht Sauer hun se d'Kéi op de Weede mat hieren Autoën besicht.

jean-pierre goelff
31. Mai 2020 - 22.12

Ech mengen,d'Awunner vun Hondeleng,Tiirpen,Seïlen an esou weider sin un déen Breïsseler Toopichkeeten nit allzevill interesseïert!Natiirlich ass wahrscheinlich och daat blöd Getrooterts vun eisen Gringen,waat daat villeicht Atommüll-Lager betrefft,och ausschlaggebend gewiëscht!

De queschen Eisleker
31. Mai 2020 - 12.27

@Jangeli.Och wann een de belsche Staat mat all senge Probleemer gesäit. D'Mënschen direkt un de Grenzen ware eemol Lëtzebuerger a goufe ni gefrot ob si Wallounen wëlle ginn. Mir sollten d'Leit net fir hire Staat bestrofen. Mee mir sollten ëmmer nach vun eis kafen an eis Butteker ënnerstëtzen, dei brauchen eis och.

Francy Louschetter
30. Mai 2020 - 17.23

Wären da nicht unsere beliebten Grünen mit der diplomatischen Ministerin, welche plump und populistisch rumgepoltert haben, die Grenze wäre wohl früher geöffnet worden.

Weiter so mit dem grünen Wirken.

Jangeli
30. Mai 2020 - 14.29

D'Belg ass bei mir schons längst ofgeschriwen,
schon virun der Corona-Kris.

Alois
29. Mai 2020 - 22.09

Ech sinn degouteert an maachen mer meng Fritten elo Sëlwer