Für diese zweite Edition seien aber nicht nur sämtliche Formen von Familien eingeladen, sondern alle Menschen, die gerne zusammen sind, ganz gleich in welcher Form, präzisierte Schöffe Christian Weis. Dem Escher Resistenzplatz oder Brillplatz komme ganz bewusst eine zentrale Rolle in dieser Veranstaltung zu. Es sei das Escher Viertel, wo die meisten Familien lebten und die Bevölkerungsdichte hoch sei, so Christian Weis weiter. Das Miteinbeziehen der Seniorenresidenz „Op der Léier“ lag ihm besonders am Herzen. Neben den Jugendlichen hätten auch vor allem die älteren Mitbürger unter der Pandemie und der damit verbundenen Isolation gelitten. Ihnen fehlten ganz besonders die sozialen Kontakte. Das Familienfest solle deshalb Hoffnung verbreiten und eine Öffnung darstellen, wieder gemeinsam feiern zu können.

Es war auch für die Vereine seit langem wieder die Gelegenheit, für das leibliche Wohl der Gäste sorgen zu können, wie etwa der „Supporterclub Espérance Esch“ oder die „Majorettes de l’Alzette“, die sichtlich Freude an der Arbeit hatten. Das Angebot an Aktivitäten des Familientages war breit gefächert. Auf und um die Bühne des Brillplatzes gab es Yoga, Tanz, Konzerte, Trampolin und Kunstturnen. Sportlich ging es auf dem Rathausplatz zu – mit „Babyfoot“, Rad- und Bobbycar-Parcours, Torwandschießen und einem aufblasbaren Kletterturm.
In der Azette-Straße standen Wiederverwertung, Gärtnerei, Nagerführschein und Entenfischen auf dem Programm. Eine Rallye führte ebenfalls durch die Alzette-Straße. „Op der Léier“ ging es gemütlicher her. Jemp Schuster las aus seinen „Familljegeschichten“, für musikalische Unterhaltung sorgten Happy Sound und die „Amis de l’Accordéon“. Rhythmischer ging es bei der Djembegruppe zu. Eine interessante Fotoausstellung mit Bildern aus dem „Roulot’ograph“ vervollständigte, nebst kulinarischen Genüssen, die Veranstaltung. Zugang zum Escher Familientag gab es für einzelne Bereiche nur mit Covid-Check, dafür konnte man sich dann aber wieder ohne Maske bewegen und vermittelte das gute Gefühl, wieder etwas gemeinsam erleben zu können.
De Maart






Vorsicht ist die.Mutter der Stricknadel.
Schlage dem E22 Turn-und Bürgermeister vor bei seinen nächsten Volksbelustigungen à la Römer , die Geimpften, speziell die mit Astra zu bitten , ihren bei den Familienfesten erhaltenen weissen Handgelenkbänder anzulegen, da ab jetzt immer ein Artzt bei allen Gemeinen Events zugegen sein sollte , samt Krankenwagen und Air Rescue Helikopter.