GazastreifenUNO wirft Israels Armee Tötung hunderter Hilfesuchender vor Nach dem Tod hunderter Zivilisten an Essens-Ausgabestellen im Gazastreifen wächst die Kritik an Israel: Das UN-Menschenrechtsbüro warf dem israelischen Militär am Dienstag vor, seit Ende Mai mindestens 1.054 Menschen in der Nähe von Ausgabestellen für humanitäre Hilfe getötet zu haben. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas betonte, Angriffe auf hilfesuchende Zivilisten seien „nicht zu rechtfertigen“.
RodangePläne für neue modulare „Maison relais“ durchgewunken – Schulbau bekommt zweijährige Verspätung
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