Raser, Rotsünder, betrunkene oder telefonierende Autofahrer werden künftig auch bei Delikten im EU-Ausland zur Rechenschaft gezogen: Die EU-Verkehrsminister einigten sich am Donnerstag nach jahrelangem Tauziehen auf eine grenzüberschreitende Bestrafung von Verkehrsverstößen. 2013 könnten die ersten "Knöllchen ohne Grenzen" in den Briefkästen landen.