KommentarKrawall und Euphemismus: Über die politische Sprache von Trump bis Frieden Politikern wird häufig vorgeworfen, sich zu kompliziert und wenig verständlich auszudrücken, viele Fachbegriffe oder verschachtelte Sätze zu benutzen und sich hinter Worthülsen zu verstecken – nicht, wie es Menschen normalerweise tun. Anders bei Donald Trump. Seine Sätze sind kürzer, seine Worte leichter zu verstehen. Damit suggeriert der US-Präsident Volksnähe und ein Gefühl der Verbundenheit mit...
AnalyseLuxemburgs Finanzplatz glänzt im internationalen Vergleich – aber versagt vor der eigenen Haustür
Knaff kritisiert TageblattWarum wir von finanziellen Unregelmäßigkeiten in der Escher Kulturpolitik sprechen
Der PolitflüstererMeischs faules Ei, Friedens irdischer Jetlag und Hollerich als Earl Grey unter den Kardinälen