Der frühere FIFA-Vizepräsident Julio Grondona soll bei der WM-Vergabe an Katar mehr als 800 000 Euro für seine Stimme erhalten haben. Im Prozess um den FIFA-Korruptionsskandal wurden entsprechende Vorwürfe der Bestechlichkeit gegen den vor drei Jahren gestorbenen argentinischen Verbandschef erhoben. Medienberichten zufolge beschuldigte der frühere Chef einer argentinischen Sportmarketingfirma, Alejandro Burzaco, als Zeuge vor einem...