Der Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe, Peter Ruhenstroth-Bauer, hat zu Weihnachten an Konflikte erinnert, die aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit weitgehend verschwunden seien. Dies führe wiederum dazu, dass für die betroffenen Menschen zu wenig gespendet werde, sagte Ruhenstroth-Bauer der "Saarbrücker Zeitung" vom Dienstag. So erlebten etwa "viele Flüchtlinge ein Martyrium abseits der Weltöffentlichkeit".