Am Samstag haben sich wieder rund 80 Demonstranten auf dem Glacis in Luxemburg-Stadt zusammengefunden, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung sowie die Impfung zu protestieren. Das teilte eine Sprecherin der Polizei dem Tageblatt am Samstagabend mit. Die zwei ordnungsgemäß angemeldeten Demogruppen, „Bürgerkollektiv“ und „Saturday for Liberty“ folgten wieder der altbekannten Protestzone, die vom Glacis bis hin zur Philharmonie reicht.
Einer der Wortführer der „Saturday for Liberty“-Gruppe, Jean-Marie Jacoby, hatte bei der Verwaltung der Stadt Luxemburg angefragt, am Samstag einen anderen Protestweg einschlagen zu können. Jacoby wollte von der „Kinnekswiss“ aus zur österreichischen Botschaft marschieren, dann weiter zur deutschen Botschaft, und danach zurück in Richtung Glacis gehen. Der Protestzug sollte sich im Anschluss vor der tschechischen Botschaft einfinden und schließlich auf der „Kinnekswiss“ enden. Aus einem Antwortschreiben an Jacoby geht allerdings hervor, dass sein Anliegen aus „Sicherheitsgründen“ abgelehnt wurde und „nicht möglich sein wird“. Der Umzug müsse sich an die herkömmliche Route halten.
Das „Bürgerkollektiv“ hatte seine Demo im Vorfeld wieder in den sozialen Medien angekündigt.
De Maart






Da hat Schwurbler Jacoby sicher die ganze Familie eingeladen.Dann sind es mehr. Wogegen protestieren die dann nach Corona? Fridays for future,saturdays for liberty...wir werden die Woche doch noch vollkriegen. Und wenn heuer die Berichte über diese Marschierer auf der letzten Seite erscheinen werden die auch ruhiger. Und nun zum Wetter!