Ein Schneeleopard, der auf leisen Pfoten durch den Schnee schleicht, kaum sichtbar in der glitzernden alpinen Winterlandschaft Russlands; ein kleiner Berggorilla, der zwischen den Blättern der Regenwälder der zentralafrikanischen Vulkankette mit seinen Geschwister spielt; ein Bengal-Tiger, der in den luftigen Höhen des Himalaja auf seine Beute lauert … Diese Bilder könnten demnächst der Vergangenheit angehören.
Denn Schneeleopard, Berggorilla und Bengal-Tiger gehören zu den vielen Berg-Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind. Sie werden für ihren Geldwert gewildert, ihr Lebensraum wird vom Menschen zerstört und mit dem Klimawandel verändert sich das wenige Territorium, das ihnen bleibt, dramatisch. Bis 2070 könnten zwei Drittel der Schneeleoparden-Population durch die Folgen des Klimawandels verschwinden.
Aktuell gibt es nur noch 4.000-6.000 dieser Tiere auf der ganzen Welt. Die weniger als 2.600 Bengal-Tiger werden durch die zunehmende Trockenheit immer weiter zurückgedrängt. Berggorillas sind fast verschwunden: Es gibt nur noch 880 Tiere dieser Art in Uganda, Ruanda und dem Kongo. Und auch ihr Lebensraum schwindet.
Nicht mit uns, sagt Luxemburg. Das Großherzogtum hat eine wichtige Rolle im UN-Programm für den Schutz von bedrohten Berg-Tierarten eingenommen. Insgesamt neun Millionen Euro hat das Land auf der Versammlung der UN in Nairobi zum Thema Umwelt versprochen. Ziel ist es, die möglichen Auswirkungen für die Tierarten des Klimawandels zu bekämpfen und den Bedrohungen durch den Menschen entgegenzuwirken.
„Durch die Intensivierung des Klimawandels werden Ikonen der Natur bis zum Rand des Aussterbens getrieben. Ökosystemorientierte Lösungen können die Wildtiere schützen und Luxemburgs großartige Unterstützung wird dabei helfen“, erklärt UN-Umwelt-Direktor Erik Solheim.
De Maart
a sech eng normal Saach. Eis westlech Wuelstandsgesellschaft - Lëtzebuerg allen viraus - ass emmerhin fir d'Ursaachen mat verantwortlech. Historesch ugefangen bei der Komplizitéiet mat der belger Kolonialmuecht am 19. Joerhonnert bis zu eiser Matschold um Klimawiessel.
Gutt an richteg, besser waer et nach wann och hei bei ons eis well deieren gengen besser beschuetz gin.
Hei am Land as keen, keng Organisatioun a keng Regierung déi sech erkengt och nëmmen di klengsten Aschränkungen vun der Landwirtschaft ze fuerderen. Déi hunn eng Lobby hei am Land an traditionel mat der CSV eng Ennerstetzung , dat as schon eppes wéi Narrenfréiheet. Fréier konnt e soen dat de Bauer d'Leit ernärt, haut vergeften se just nach alles.
Firwaat mussen mir ansprangen fir daat wat an aaneren Laenner mutwelleg an fir Geld ze verdengen, futti gemach go'uf ????
Super, awer..
Ech fannen et gudd, dat Letzebuerg sech dru bedélegt fir bedréten Arten, wéi de Schnéileopard, de Bengal-Tiger, de Bierg-Gorilla a vill aaner Arten ze erhaalen. Ech sin och iwerzégt, dat déi méscht Leit dat och gudd fannen.
Wann et dann awer drëm gét fir eng Rei vun eisen bedréten Arten, z.B. d'Wëllkaz, d'Beschhong, mé awer och d'Brongbrëschtchen, de klengen a groussen Neimärder a vill aanerer ze erhaalen, wat géif a muss héschen, dat nët méi alles an iwerall méiglech ass an an der Land- a Forstwirtschaft och emol mussen gewëssen Aschrenkungen gemaach gin, dann ass nach lang nët jidderén där Ménung.
Nichts gegen bedrohte Tiere !!!
Eine tolle Geste von Luxemburg sich um bedrohte Tiere zu kümmern und dafür € 9,000,000,-- ( neunmillionen ) bereit zustellen, geschweige denn von dem Raumfahrtprojekt.
Was ist mit den armen Menschen in Luxemburg die nur belogen für dumm verkauft und ausgebeutet werden sind die weniger Wert als bedrohte Tiere und die Zukunft im Orbit.
Es ist wirklich sehr toll was man alles unternimmt um nach außenn gut da zustehen und den Mißstand im inneren zu verdrängen, wo sich Unternehmer und andere durch Vetternwirtschaft die Taschen voll machen.
Wir haben ein super System hier im Land.