Freitag7. November 2025

Demaart De Maart

Zwischen Natur und Glamour

Jetzt weiterlesen!

Für 0,99 € können Sie diesen Artikel erwerben:

Oder schließen Sie ein Abo ab:

ZU DEN ABOS

Sie sind bereits Kunde?

Herbst 2008 und Winter 2009 werden kaum langweilig. Zumindest, was die Frisuren betrifft. Schön ist, was gefällt. Und dafür ist fast alles erlaubt.

LUXEMBURG – Im Festsaal der Handwerkskammer auf Kirchberg präsentierte die „Fédération des patrons coiffeurs“, zusammen mit ihren Partnern „Kérastase“ und „L’Oréal“, die neuesten Haartrends für die kommenden Monate.
Vorab war es Föderationspräsident Emile Goedert, der die Gäste präsentierte, allen voran Johannes Hess, den Juniorenweltmeister und Gewinner der Berufsolympiade im Friseurhandwerk, der mit seinem Team aus ausschließlich professionellen Mannequins die Trends für Herbst und Winter den Besuchern und auch allen Berufsgenossen und Lehrlingen und dem Lehrpersonal der entsprechenden Fachschulen ausgiebig vorstellte.
Anschließend war es Johannes Hess, der mit seinen Models einen aufschlussreichen Überblick über die Trendlooks 2008/09 präsentierte.

Ausgefallen,um zu gefallen

Und die geben sich absolut vielfältig. Von der wiederentdeckten Liebe zu langen Haaren bis zum schicken Shortcut, vom geometrischen Pagenkopf bis zum verspielten Modeschnitt, in ist, was gefällt. Überhaupt ist Gefallen die Maxime der Saison, und dazu darf es auch schon mal ein bisschen … ausgefallen sein – so das Motto. Nur schrille Farben sind weiter out. Trendsetter sind gedeckte Farben, die durch Farbtiefe und Glanz modische Akzente setzen.
Und eines ist sicher, wie auch Fachzeitschriften bestätigen. „Das stets aufregende Spiel mit Form und Farbe, mit Länge und Proportion, mit technischer Präzision und kreativer Phantasie macht die neuen Looks zum unumstrittenen Hingucker der Saison.“ frh