Dieses Jahr steht die Studentenmesse ganz im Zeichen der Mobilität. “Reisen, sich beruflich niederlassen aber auch studieren in einem anderen europäischen Land (verbunden mit) neuen Erfahrungen, (die) den Horizont erweitern“ – all das sind Themen, die bei der Ausgabe 2010 der Foire im Mittelpunkt stehen. Neben der Sammlung von Auslandserfahrungen gehe es darum, auch andere Universitätssysteme kennenzulernen, so Kulturministerin Octavie Modert bei der Eröffnung der 24. Auflage der Foire de l’Étudiant.
Bildstrecke
„Mobil sein bedeutet Möglichkeiten ausnutzen, die der Luxemburger Student hat“, erklärte Modert. „Momentan studieren Luxemburger in einer Entfernung von 200 bis 300 Kilometer. Die großzügigen Studienbeihilfen ermöglichen auch, weiter weg zu reisen und sollen Anreiz sein für Studenten in anderen Ländern soziales und wissenschaftliches Leben zu erkunden“, fügte sie hinzu.
200 Aussteller aus 17 Ländern nehmen an der Messe auf Kirchberg teil. Etliche zukünftige Arbeitgeber aber auch ausländische Unis werben um mögliche spätere Mitarbeiter bzw. Studenten. Unter ihnen erstmals auch drei Moskauer Hochschulen.
tageblatt.lu
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können