Somit kommt es zum club-internen Duell zwischen Titelverteidiger Lionel Messi aus Argentinien und den beiden spanischen Weltmeistern Andrés Iniesta und Xavi, die alle für den FC Barcelona zaubern.
Der „Goldene Ball“ wird erstmals gemeinsam von der FIFA und dem Fachmagazin „France Football“ vergeben. Leer gehen dabei definitiv Messis Vorgänger Cristiano Ronaldo von Real Madrid und der zum besten WM-Spieler gewählte Uruguayer Diego Forlán aus.
Siehe auch:
Die Jagd nach dem Goldenen Ball
Trainer des Jahres
Bei der Wahl zum Trainer des Jahres schafften es Vicente del Bosque, der mit Spanien Weltmeister wurde, der Portugiese José Mourinho, der Inter Mailand zum Triumph in der Champions League führte und danach zu Real Madrid wechselte, sowie Barcelonas Coach Josep Guardiola in die Endauswahl.
Die Sieger werden am 10. Januar in Zürich gekürt.
Die FIFA ehrt seit 1991 jedes Jahr den Weltfußballer. Die französische Fachpublikation vergibt seit 1956 den „Goldenen Ball“, den „Ballon d’Or“, für Europas Fußballer des Jahres.
dpa
De Maart

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