Bereits am 1. Febuar diese Jahres war ein Arbeiter durch eine Überdosis Kobalt 60 verstrahlt worden. Im Inspektionsbericht zu diese Vorfall wird angegeben, dass die Staub-Verseuchung in den Umkleideräumen eingetreten sein soll.
Beim Verlassen des Werks wurden jetzt bei zwei Arbeitern, die bei einer externen Firma angestellt sind, wieder Verstrahlungs-Erscheinungen festgestellt.
Bei der Suche nach den Ursachen soll festgestellt worden sein, dass die Pumpen zwar normal funktionieren, an der Beton-Verschliessung jedoch Risse aufgetreten seien, das berichtete der „Républicain Lorrain“ in seiner Ausgabe vom 10. Februar.
De Maart

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können