Im EM-Halbfinale trifft die Equipe Tricolore am Freitag auf die Mannschaft aus Russland, die sich am Donnerstagabend im letzten Viertelfinale gegen Serbien durchsetzte. Zuvor hatten bereits Titelverteidiger Spanien und das Überraschungsteam aus Mazedonien die Vorschlussrunde erreicht. Bester Werfer bei den Franzosen war Tony Parker mit 18 Punkten. Bei den Griechen kam Ioannis Bourousis auf 17 Zähler.
EM in Zahlen
Viertelfinale am Donnerstag:
Frankreich – Griechenland
64:56Russland – Serbien
77:67Plätze 5-8:
AM Donnerstag:
Slowenien – Litauen
77:80Freitag:
14.00: Griechenland – Serbien
Halbfinale am Freitag:
16.30: Spanien – Mazedonien
20.00: Frankreich – Russland
Die Franzosen taten sich lange Zeit sehr schwer. Vor allem NBA-Star Tony Parker fand anfangs nicht wie gewohnt ins Spiel, so dass das gefürchtete Offensivspiel des Teams von Trainer Vincent Collet stockte. Zudem verteidigten die Griechen sehr gut. Als es darauf ankam, war Parker aber wieder zur Stelle. Der Spielmacher von den San Antonio Spurs schaltete im Schlussviertel einen Gang hoch und führte Frankreich mit acht Punkten in den letzten zehn Minuten ins Halbfinale.
De Maart
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