Der vom Verletzungspech arg gebeutelte Titelverteidiger versinkt demnach im Mittelmaß, rutscht bis auf Tabellenplatz fünf zurück und wäre momentan nicht mal für die Benelux-Liga im kommenden Jahr qualifiziert.
Käerjeng dagegen verteidigte mit einem insgesamt souveränen Sieg im „Centre Hartmann“ seinen zweiten Tabellenplatz. Schmidt, Schroeder und Co. haben derzeit einen guten Lauf und rücken bis auf einen Punkt an Leader Esch heran. Wegen seinem vorgestrigen „Exploit“ im Europapokal (siehe S. 43) hat der Spitzenreiter aus der Minettemetropole aber ein Spiel weniger ausgetragen.
Problemlos
Nichts anbrennen ließen die Verfolger Red Boys und Berchem. Die Differdinger gewannen am Freitag trotz leichter Anlaufschwierigkeiten problemlos gegen Strassen, derweil die Roeserbänner den höchsten Tagessieg bei den völlig überforderten Petingern landeten.
Status quo in der Damenmeisterschaft, wo sich die favorisierten Teams jeweils behaupten konnten.
Am kommenden Wochenende wird die Meisterschaft in der SLHL der Herren erneut unterbrochen: In der Benelux-Liga steht der erste Vergleich gegen die belgischen Vereine auf dem Programm.
De Maart
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