Die Hauptstadt hat im September des letzten Jahres einen Wettbewerb organisiert im Rahmen des Baus eines neuen Wasserturms auf dem Ban de Gasperich. Jetzt sind die Gewinner bekannt gegeben worden. Das Architekten-Büro Jim Clemes, das Studienbüro Schroeder & associés und das Licht-Atelier Kunst Licht AG haben den Wettbewerb für sich entschieden.
Beim Bau eines 60 Meter hohen Wasserturms in der Nähe der Brücke, welche die A6 überqueren soll, wird viel Wert auf die architektonische Qualität gelegt, heißt es aus dem Rathaus.
Der Wasserturm wird den Ban de Gasperich, die Cloche d’Or, Kockelscheuer sowie einen Teil der Stadtviertel Cessingen und Gasperich mit Wasser versorgen. Das Wasser soll vom Sebes (Syndicat des Eaux du Barrage d’Esch-sur-Sûre) via Wasserdruckkammer auf Cloche d’Or in den Turm eingespeist werden. Im Turm wird ein Wassertank mit zwei Becken geschaffen. Das Fassungsvermögen soll insgesamt 1000 Kubikmeter betragen.
Das ausgewählte Projekt wird jetzt den politisch Verantwortlichen der Gemeinde vorgelegt. Eine Ausstellung mit allen Projekten, die am Wettbewerb teilgenommen haben, kann vom 21. Februar bis zum 1. März im Erdgeschoss des „Rocade“-Gebäudes, 3, Rue du Laboratoire besucht werden. Die Ausstellung ist an den Wochentagen von 7.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.
De Maart




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