Wie tageblatt.lu bereits berichtete, gehen verschiedene Politiker mit der Idee schwanger, eine kommunale Sextaxe in der saarländischen Hauptstadt einzuführen. Die geschieht im Rahmen einer Aktion gegen den florierenden Strassenstrich, der jetzt über eine Verschärfung der Sperrgebotsverordnung eingedämmt und auf zwei Strassen reduziert werden soll.
Laut „Saarbrücker Zeitung“ sollen die Damen des horizontalen Gewerbes für jede Nacht gegen einen gewissen Geldbetrag ein Ticket aus einem Automaten lösen. Dadurch sei, so der Autor dieser Initiative, die Kontrolle ebenso einfach wie bei derjenigen eines stinknormalen „Parkscheins“.
De Maart

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