Eine Möwe und eine Krähe griffen am Sonntag zwei Tauben an, als diese als Symbol für den Frieden über den Petersplatz in Rom fliegen sollten. Sie mussten ordentlich Federn lassen.
Da war die Welt der Friedenstauben noch in Ordnung: Nach der Ansprache des Papstes am 26. Januar lassen zwei Kinder die Tauben über dem Petersplatz in Rom los. (dapd/Alberto Pizzoli)
Zehntausende Gläubige jubelten Papst Franziskus am Sonntag zu, als dieser zu einem Dialog zwischen der ukrainischen Regierung und der Opposition aufrief. (AP)
Doch den Tieren war kein friedlicher Flug vergönnt. Eine schwarze Krähe verfolgt eine der Friedenstauben... (AP/Gregorio Borgia)
...schnappt sie sich und attackiert sie mit mit dem Schnabel. (AP/Gregorio Borgia)
Der anderen Taube erging es ähnlich, sie wurde Opfer einer Möwe... (AP/Gregorio Borgia)
...und musste etliche Federn lassen, als sie sich aus den Klauen der Möwe befreite. (AP/Claudio Peri)
Zwei von Kindern freigelassene Friedenstauben sind über dem Petersplatz in Rom vor den Augen des Papstes und von Zehntausenden von Gläubigen von zwei anderen Vögeln angegriffen worden.
Eine Möwe und eine grosse schwarze Krähe stürzten sich auf die Tauben, nachdem diese aus einem Fenster des Apostolischen Palastes geflogen waren.
Eine der Tauben verlor zahlreiche Federn, nachdem sie sich von der Möwe befreit hatte. Die Krähe hackte wieder und wieder auf die andere Taube ein. Immerhin konnten beide Tauben letztendlich weiterfliegen.
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