Bisher befand sich ihr Sitz und die Moschee in der städtischen Trauerhalle in Arlon, in einem ziemlich heruntergekommen Gebäude, das die Gemeindeverwaltung jetzt an einen Privatier verkauft hat. Laut eigenen Angaben der AMA haben sich zu Freitaggebet regelmäßig 150 Gläubige in diesem „Rattenloch“, so der Vorsitzende, eingefunden. Zu besonderen Anlässen sollen es sogar mehrere hundert gewesen sein. Die AMA wollte den Umbau des Gebäudes aus eigenen Mitteln finanzieren, muss sich aber nun nach einem anderen Gebetshaus umschauen.
De Maart

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