DP zeigt Verständnis für die ACEL

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Während der DP-Minister Claude Meisch sich schwertut, eine Gesprächsebene mit den Studentenorganisationen zu finden, die zum Protest gegen das neue Gesetz zu den Studienbeihilfen aufriefen, hat die DP-Fraktion da offenbar weniger Probleme.

In einer Mitteilung verweist die Fraktion auf ein unlängst geführtes Gespräch mit der ACEL, während dessen Fraktionspräsident Berger die konstruktive Haltung der Schüler und Studenten lobte.

Zwar sei es besser, mit den politisch Verantwortlichen zu sprechen, „da im Dialog oft mehr zu erreichen ist als auf der Straße“; dennoch zeigten die DP-Parlamentarier Verständnis für die meisten Forderungen der ACEL. Es sei allerdings zunächst am zuständigen Minister, mögliche Änderungsvorschläge für die Gesetzesnovelle zu machen, räumt die DP in dem Zusammenhang ein.