Nachdem der Fußballspieler bereits am Montag während der traditionellen Pressekonferenz vor dem Länderspiel gegen die Türkei Kritik an der Berichterstattung in Luxemburg geübt hatte, holte Innenverteidiger Maxime Chanot gestern nochmal aus, und betonte auf Twitter, dass einige Journalisten wohl auf einem Amateurniveau geblieben seien, während die Nationalmannschaft einen professionellen Weg eingeschlagen hat.
Zudem betonte er in seiner Stellungnahme, dass er noch immer großen Spaß am Fußball habe und die Farben seines Vereins, dem belgischem Erstligisten Courtrai, sowie das Trikot der „Roten Löwen“ so lange tragen werde, wie man es von ihm verlangen würde.
Zuvor hatte sich der Verband der Sportjournalisten „Sportspress.lu“ sich in einem Schreiben an den FLF-Präsidenten Paul Philipp gewendet. Darin wurde um eine Unterredung gebeten. Thema ist die außergewöhnliche Pressekonferenz und die Aussagen von Chanot.
De Maart

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