Auch ihre Saisonbestleistung verfehlte sie (2:06:38). Im sechsten Vorlauf des Tages lief sie als letzte über den Zielstrich.
„Das Ziel war, vom Start an den anderen dranzubleiben – so lange es nur geht. Im call room habe ich die anderen Serien gesehen. ‚Ca cartonnait beaucoup.‘ Ich hatte auf ein taktisches Rennen gehofft, aber ab dem ersten Meter ging es richtig ab. Es war eines der schwersten überhaupt in meiner Karriere“, so die 24-Jährige nach dem Rennen.
Mehr zu diesem Rennen und dem Rest der Olympischen Spiele: am Donnerstag in der Print – und E-Paper-Ausgabe des Tageblatt.
De Maart

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