Zum Ende des 39. „Festival du film italien de Villerupt“ wurden am Donnerstagabend die Preise verliehen, dies im Beisein der Präsidentin der Jury, die Schauspielerin und Produzentin Julie Gayet.
Das Festival läuft noch bis Sonntag. Der Preis der an die verschiedenen Filme überreicht wird heißt „Amilcar“. Laut Internetseite des Festivals wurde dieser Name gewählt, da er auf die Namen der brühmten Filmpreise „Oscar“ und „César“ reimt.
Folgende Filme haben einen Preis abgeräumt:
Amilcar du jury
„Le ultime cose“ von Irene Dionisio
(unter der Schirmherrschaft des „Conseil Départemental de Meurthe-et-Moselle“)
Amilcar du jury jeunes
„The habit of beauty – I nostri passi“ von Mirko Pincelli
(unter der Schirmherrschaft der „Région Grand Est et la Direction Départemental de la Cohésion Sociale“)
Amilcar du jury de la critique
„Lo chiamavano Jeeg Robot“ von Gabriele Mainetti
(unter der Schirmherrschaft des „Conseil Départemental de Moselle“)
Amilcar du jury des exploitants
„Pericle il nero“ von Stefano Mordini
(unter der Schirmherrschaft von „Côté Cinéma“)
Amilcar du Public
„Piuma“ von Roan Johnson
(unter der Schirmherrschaft der „Région Grand Est“)
Amilcar de la ville 2016
geht an Roberto Andò
De Maart
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