Die Modernisierung der Nationalstraße 7, die Fridhaff mit Wemperhardt verbindet, ist ein langwieriges Projekt. Am Donnerstag hat Mobilitätsministerin Yuriko Backes (DP) den parlamentarischen Ausschuss für Mobilität und öffentliche Arbeiten über den Fortschritt informiert. Thema war auch ein vierspuriger Ausbau, wie in einer Pressemitteilung steht.
Gemäß Koalitionsabkommen der CSV-DP-Regierung wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt. Resultat: Eine Erweiterung der N7 auf vier Fahrspuren sei „weder durch den aktuellen und zukünftigen Verkehr noch durch einen Zeitgewinn für die Nutzer gerechtfertigt“. Die Unsicherheit sei nach wie vor das Hauptproblem der aktuellen N7. Ein Ausbau könnte zu überhöhten Geschwindigkeiten führen oder die N7 zu einer attraktiven Alternative für den internationalen Verkehr machen. „Diese Schlussfolgerung wird durch die hohe Unfallrate auf der Straße bestätigt“, steht in der Mitteilung.
Die Regierung hat beschlossen, „das Projekt nicht zu verzögern und gleichzeitig einen Ausbau der N7 auf das Profil 2 + 1 beizubehalten, der auf dem im Jahr 2021 verabschiedeten Projekt basiert“, schreibt das Mobilitätsministerium. Mit einer kleinen Anpassung: Die sechs Kreisverkehre sollen eine zweite Zufahrtsspur erhalten.
 
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