NASA-Chef Bill Nelson weilt derzeit in Luxemburg: Er nimmt aber nicht nur an der Gedenkzeremonie zum 80. Jahrestag der Ardennenoffensive teil, sondern ist auch auf wirtschaftlicher Mission. Am Freitag hat er Wirtschaftsminister Lex Delles (DP) getroffen, um „die Zusammenarbeit zwischen den USA und Luxemburg im Raumfahrtsektor näher zu besprechen“, wie es in einer Pressemitteilung des Ministeriums heißt.
Das Resultat des Gesprächs: ein Abkommen mit einer Laufdauer von zehn Jahren. Luxemburg und die USA wollen in Zukunft „ihre Zusammenarbeit bei der Erforschung und Nutzung von Weltraumressourcen für friedliche Zwecke stärken“, heißt es im Schreiben. Konkret sieht das folgendermaßen aus: Es soll ein Rechtsrahmen geschaffen werden, um leichter gemeinsam wissenschaftliche und technologische Projekte durchführen zu können – im „Geiste der Transparenz und zum Wohle der Menschheit“. Das könne zum Beispiel der Austausch von wissenschaftlichen Daten oder Personal zwischen der NASA und der Luxembourg Space Agency (LSA) sein.
„Dieses Abkommen spiegelt unser Bestreben wider, Innovationen zu fördern und zur nachhaltigen Entwicklung von Weltraumaktivitäten zum Wohle der gesamten Menschheit beizutragen“, sagt Minister Lex Delles dazu. Bereits 2019 wurde eine Absichtserklärung zwischen den beiden Weltraumbehörden unterzeichnet. Damals wurde festgelegt, dass die NASA und die LSA bei zivilen Weltraumaktivitäten wie der Erforschung des Weltraums durch Menschen oder Roboter zusammenarbeiten wollen. (dr)
De Maart
Diese Leute täten besser daran die Probleme auf der Erde, besonders in Luxemburg, anzugehen anstatt haufenweise Geld in Space Projekte zu stecken. "Zum Wohle der Menschheit", dass ich nicht lache!
Daat ass alt ërem egal waat, Steiergeldverschwendung par
excellence,fir notwendég Problemer hei heem ze leisen
do ass keen Sou do.