Ortsbesuch am Montag in Mondorf nahe Köln. Dort wird, in einer Werft am Rhein, jenes Schiff renoviert und modernisiert, auf dem 1985 und 1990 die Abkommen von Schengen unterzeichnet wurden. MS „Princesse Marie-Astrid“ hieß es damals. 1992 wurde es nach Regensburg verkauft und 2021 von der Luxemburger Regierung und der Gemeinde Schengen zurückgekauft. Spätestens zur Feier am 14. Juni 2025, dem 40. Jubiläum des für die EU wichtigen Vertrags, soll das Passagierschiff wieder definitiv an der Mosel, in Schengen, vor Anker liegen. Dann aber mit leicht anderem Namen, wie am Montag beim Werftbesuch verraten wurde: nämlich als „Prinzessin Marie-Astrid-EUROPA“. Wie es zu diesem Namen kam, was am Schiff alles verändert wurde, woran noch gearbeitet wird und was seine zukünftige Rolle sein soll, darauf kommen wir diese Woche in einer ausführlicheren Reportage zurück.
11. November 2024 - 14.33 Uhr
Akt.: 11. November 2024 - 17.52 Uhr
Passagierschiff Mit diesem neuen Namen soll die MS „Princesse Marie-Astrid“ nach Luxemburg zurückkehren
De Maart








Ortsbesuch mit allen Schikanen was nur geht.
Alles auf "Frais de la Princesse"
Da kann man nur den Kopf schütteln.
Steuergeldverschwendung um dieses ganzes lächerliches
Getue des Schengen-Museum, ein Flop sondergleichen.
Tourismus made in Luxusburg.
Mal sehen, was die Wasserbilliger sagen, wenn die Marie-Astrid-EUROPA wieder zurück an der Mosel ist
"Marie Defizit" spötteten einst die Wasserbilliger.