Sonntag16. November 2025

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LuxemburgHaustiere mal anders: Für diese Tiere hat Luxemburg Genehmigungen erteilt

Luxemburg / Haustiere mal anders: Für diese Tiere hat Luxemburg Genehmigungen erteilt
Auch Pfeilgiftfrösche gehören zu den Luxemburger Haustieren Foto: Unsplash/Zachary Spears

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Das Thema ungewöhnliche oder exotische Haustiere ist seit dem viel diskutierten Ausflug von Känguru Sammy öfters im Gespräch. Vor dem Beuteltier hat es laut Veterinärinspektion noch nie eine Genehmigung für ein Känguru in Luxemburg gegeben. Doch welche anderen Exoten finden sich hierzulande? 

„Es wurden 78 Genehmigungen für Tiere erteilt, die nicht auf der positiven Liste stehen“, schreibt Landwirtschaftsministerin Martine Hansen am Mittwoch in ihrer Antwort auf eine parlamentarische Frage von Marc Goergen (Piraten) und Ben Polidori (ehem. Piraten). Davon betroffen seien unter anderem Tiere wie Alpakas, Wildschweine, Nandus, Emus, Strauße, Skorpione, Wanzen und ein Känguru.

Sollten Tiere bereits vor dem Inkrafttreten des Tierschutzgesetzes von 2018 bei ihren Besitzern gewesen sein, würden individuelle Autorisationen ausgestellt. In solchen Fällen sei die Zucht nicht erlaubt. Unter diesen Bedingungen wurden bisher sechs Alpakas, sieben Lamas, drei Schildkröten, 127 Schlangen, 26 Spinnen, 13 Echsen und sechs Pfeilgiftfrösche genehmigt. Bei Genehmigungen, die erst nach Inkrafttreten des Gesetzes erteilt werden, könnten Zucht und Zukauf erlaubt sein. Bisher sei nach der Evaluierung noch keine Anfrage abgelehnt worden.

goelff jean-pierre
18. Juli 2024 - 7.07

....an esou vill Matbiërger wessen emol nit weï eng einfach Gaardemouk ausgeseit an fir waat deï gudd sin!!

Miette
17. Juli 2024 - 22.15

Wenn Menschen solche Tiere brauchen um ihr ansonsten langweiliges Dasein zu beleben, müssen eben die Tiere darunter leiden... Das ist keine Tierliebe, ist was für Leute auf dem Ego Trip!

Tim
17. Juli 2024 - 15.37

Wonnerbar, ech wollt schon ëmmer en Elefant hun.

Nomi
17. Juli 2024 - 15.16

Exotesch Dei'eren an Planzen durfen eigentlech net an d'Land kommen !

War daat waehrend 10 Johr eis Greng Emweltpolitik ?

Aber hallo, Greng !!!!!!

Net weit fu mir gett et den japaneschen Knoeterich. Ob Reckfro bei Gemeng , Emweltverwaltung an Ministaer wees keen wei' een di Planz ennerdreckt an vernicht kritt. Do hun se net di blassest Ahnung. Mee wann een eng Heck ze kurz schneid dann stinn se den aaneren Daag um Dill !

Leila
17. Juli 2024 - 14.35

Sowas muss unbedingt her, weil wir ja nicht genug einheimische Tiere haben...