Freitag31. Oktober 2025

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In MonnerichGirls Foot Day: Fußball und Spaß mit den Besten

In Monnerich / Girls Foot Day: Fußball und Spaß mit den Besten
Der Nachwuchs traf – und die Nationalspielerinnen jubelten Foto: Editpress/Julien Garroy

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Der „Girls Foot Day“ ist zum festen Termin des FLF-Kalenders avanciert. Zum Abschluss einer langen Saison stehen die Nachwuchsspielerinnen einen Tag im Fokus: Gemeinsam mit den Nationalspielerinnen können sie in spaßiger Atmosphäre zeigen, was sie in den vergangenen Monaten gelernt haben. Doch auch Mädchen, die bislang noch keine Fußballschuhe geschnürt haben, bekommen an diesem besonderen Tag in Monnerich die Möglichkeit, ihr Talent zu testen.

Amy Thompson jubelte über die Schützinnen beim Torwandschießen, Laura Miller sprintete mit ihrer Gruppe durch die Hüpfburg und Nationaltrainer Dan Santos lieferte sich mit Carine Nardecchia, Präsidentin der Frauen-Kommission, ein Rennen durch den Hindernis-Parcours: Zum Abschluss der Saison gab es beim „Girls Foot Day“ viel Animation, Spaß und Fußball in allen möglichen Variationen. Im Mittelpunkt standen dabei wie immer die Mädchen im Alter zwischen sechs und 12 Jahren. 

In unterschiedlichen Ateliers, die alle direkt oder indirekt mit Fußball zu tun hatten, wurden sie von den Nationalspielerinnen begleitet und unterstützt – die Vorbilder zum Anfassen sozusagen. Bei einem der Sponsoren konnte man die Schusskraft messen lassen, beim Ministerium für Chancengleichheit wurde das Wissen der Mädchen in einem Quiz getestet. Im Einsatz waren dabei auch die Jugendtrainer der FLF, die möglicherweise das eine oder Talent entdeckt haben.

Zum Abschluss gab es für alle nicht nur die verdiente Goldmedaille aus den Händen von FLF-Präsident Paul Philipp, sondern auch ein Ticket für das Heimspiel der Luxemburger Damen: Am Freitag möchten Caroline Jorge, Marisa Soares, Charlotte Schmit, Lucie Schlimé und Co. auf dem Galgenberg gegen Estland punkten – und hoffen dabei dann auf die Unterstützung der Spielerinnen, die sie selbst am Sonntag in Monnerich so frenetisch angefeuert haben.