Die Organisatoren des Ironman 70.3 in Remich haben bereits 2.000 Athleten über ihre Notfallpläne informieren müssen: Der aktuelle Pegel sowie die Strömungen der Mosel machen einen Schwimmwettbewerb schier unmöglich und zu gefährlich. Einen Meter müsste der Pegel der Mosel bis Freitag zurückgehen, damit die Athleten ins kalte Nass dürften.
Da auf das Schwimmbad aus logistischen Gründen nicht zurückgegriffen werden kann, wie auch Reinald Achilles, Sprecher der Marke Ironman, erklärte, sieht alles danach aus, als würde das Rennen am Samstag als Duathlon (5 km Laufen, 90 km Radfahren, 21 km Laufen) ausgetragen werden.
Die Entscheidung wird den Sportlern am Freitagnachmittag um 14.00 Uhr während des Athleten-Briefings mitgeteilt werden.
Vor zwei Wochen hatte bereits der Spring Water Triathlon in Rosport wetterbedingt als Duathlon ausgetragen werden müssen.
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