Freiwillige Feuerwehr fischt Fuchs aus Frittenfett

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Die freiwilligen Feuerwehrleute des „Centre d’incendie et de secours Troisvierges“ (Ulflingen) haben heute (18.1.) einen ziemlich kuriosen Einsatz gemeldet: Ein Fuchs hatte es „irgendwie“ in ein Fass mit altem Frittenfett hineingeschafft – aber nicht mehr heraus.

Nach Rücksprache mit einem Tierarzt wurde das Tier (über eine ziemlich ausgefuchste Konstruktion) mit warmem Wasser gewaschen, getrocknet – und dann wieder im Wald ausgesetzt.

Es sei ihre Aufgabe, in Not geratenen Tieren zu helfen – „egal, um welche Spezies es sich handelt“, schreiben die Retter auf Facebook.

Dabei habe sich der gerettete Fuchs durchaus zahm angestellt. Besonders das Waschen habe ihm „gut gefallen“. Dennoch: „Er riecht vielleicht noch ein bisschen nach Frittenbude, wenn er heimkommt.“

Danielle
19. Januar 2018 - 15.04

Respekt virun all Liewewiesen beweisst dGréisst vun all eenzelen vun eis. Merci dat dir dem Déier aus senger Noutlaag erausgehollef hutt.

Mephisto
19. Januar 2018 - 13.58

Das wird wohl eine parlamentarische Anfrage seitens einer CSV- Abgeordneten aus dem Norden nach sich ziehen. Die hat sich nämlich die Bekämpfung vom Rénert als primordiale Aufgabe vorgenommen, in Ermangelung anderer sinnvoller Programmpunkte.