Weitere Fipronil-Funde in Luxemburg

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Auch in Cactus-Eiern und in Flüssig-Ei ist in Luxemburg das Insektizid Fipronil gefunden worden.

Das Gesundheitsministerium hat am Mittwochabend über weitere Funde von mit Fipronil versuchten Eiern berichtet. Die Behörde sei von der Firma Caterman darüber informiert worden, dass das Catering-Unternehmen eine verseuchte Fuhre Flüssig-Ei aus belgischer Produktion verarbeitet habe. Die Eier seien bis zum 25. Juli in Hackfleisch und Pasteten der Marke Carnesa verarbeitet worden.

Das Hackfleisch, das sich noch im Lager befinde, würde vernichtet. Bei den Fleischpasteten warte man auf die Ergebnisse weiterer Analysen.

Die Behörden bekamen am Mittwoch auch das Resultat einer Analyse mitgeteilt, die bereits am 11. Juli an Eiern der Supermarktkette Cactus durchgeführt wurde. Offenbar waren Eier mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 27. Juli 2017 und aus der Charge 2NL4382501 ebenfalls mit einer kleinen Menge Fipronil verseucht.

Erst am Vortag hatte die Regierung gemeldet, dass die Lebensmittelkette Aldi in Luxemburg offenbar Fipronil-Eier verkauft – und dies nicht gemeldet hatte.

c.kremer
11. August 2017 - 12.35

Wat sin all déi aner Saachen, déi mer iesse, vun dene mer (nach) net wësse mat wat déi verseucht sin? Mat dem Wësse vun 'uewen'. Awer esou eppes kënnt dach bei ONS net viir!

Gromper
10. August 2017 - 15.33

Ech iëssen hei scho laang keng Eer méi a ké Poulet, verstinn elo och vierwaat a fréen mech daat mäin Mo ëmmer direkt réagéiert huet....merci Mo ;-)

Toni3
10. August 2017 - 12.54

Ich frage mich, wieviele Jahre wir schon diese belasteten Eier und belasteten Eierwaren serviert bekommen. Kontrolliert überhaupt noch jemand ob wir noch Pferdefleisch in der Lasagne haben? Und von den Prionen im Rindfleisch weiss auch niemand mehr etwas.

Norbert Muhlenbach
10. August 2017 - 10.03

Seit Jahren kaufe ich die Eier im ALIMA Geschaeft, warum? Da steht lu und nicht nl oder be, oder, oder drauf. Ich traue den luxemburgischen Agrarprodukten einfach, wir sind nah am Verbraucher, eine Agrarwirtschaft, die zum Wohl des Verbrauchers arbeitet, und der man als Konsument viel mehr Beachtung schenken sollte. Ich lasse mir weiterhin mein Fruehstuecksei schmecken.

Il faut faire des Economies
10. August 2017 - 9.38

Deshalb schmecken die Eier aufeinmal so gut. Davor mussten wir unsere Eier immere mit Javel würzen damit sich ein Geschmack entfaltet. Das Javel haben wir neulich eingespart. Ausserdem müssen die Regierungen etwas gegen die immer höheren Lebenserwartungen unternehmen, Diesel Skandal, Eier Skandal usw. Wer soll die Renten bezahlen wenn nur noch Ü 100 mit ihrem e-Trollies die Strassen Nachts nach dem Kneipenbesuch unsicher machen? Mir dünkt das sind alles Brüsseler Absprachen.

Cactus
10. August 2017 - 0.12

An ech hat ëmmer geduecht de Cactus géif dLëtzebuerger Baueren ënnerstetzen ab elo verekeeft en eis Belsh e neeHollönnescher Eeer...... an obai selweschter Produzenten wéi den ALDI, just méi deier Cactus "ëmmer méi fresch" ma lo wëssen mir wéi en seng Profuitên fresch haellt

svendorca
9. August 2017 - 20.06

in Holland geboren, in Belgien getauft und in Luxemburg die Kundschaft damit begrüßt.

Rosch
9. August 2017 - 19.40

Es ist noch eine Frage der Zeit, bis die Holländer wieder Würmer in deutschen Fischprodukten "finden". Alles du déja vu !