Trumps Ex-Berater Flynn offiziell beschuldigt

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Der ehemalige nationale Sicherheitsberater Michael Flynn ist heute in den USA beschuldigt worden - für viele Beobachter wird es bald auch für Donald Trump Ernst.

Der ehemalige nationale Sicherheitsberater Michael Flynn ist am Freitag in den USA beschuldigt worden, eine Falschaussage gegenüber dem FBI über seine Kontakte mit dem russischen Botschafter Sergey Kislyak gemacht zu haben.

Das berichten US-Medien wie die Washington Post, die „eine weitere monumentale Entwicklung in den Ermittlungen des Sonderermittlers Robert Mueller“ sieht.

Die Anklage beziehe sich auf falsche Aussagen, die Flynn am 24. Januar, vier Tage nach der Amtseinführung von Präsident Trump, über sein Treffen mit Kislyak während der Übergangszeit beim FBI gemacht hat.

Viele Beobachter sehen Anzeichen dafür, dass Mueller sich langsam Präsident Trump annähert – und dass sich für diesen somit eine Schlinge zuzieht: Der Moderator und Autor Keith Olbermann hat seine speziell auf Trump ausgerichtete Kommentar-Serie The Resistance sogar soeben eingestellt: Der Titel der 147. und letzten Folge lautet: „Trump ist am Ende“.

 

 

 

Lucy Linburhuc
1. Dezember 2017 - 17.01

10 kleine ...., ...... da waren´s nur noch