Drei Fußgänger angefahren – Frau in Lebensgefahr

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In Luxemburg sind heute drei Fußgänger angefahren worden, als sie die Straßen überqueren wollten. Eine Frau schwebt in Lebensgefahr.

Eine Frau ist am Dienstagmorgen in der Hauptstadt lebensgefährlich verletzt worden, als sie auf einem Fußgängerüberweg in der rue Albert 1er von einem Auto erfasst wurde. Das meldet die Polizei.

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Die aus einer Richtung kommenden Fahrzeuge haben demnach gegen 7.40 Uhr am Überweg angehalten, um die Frau die Straße überqueren zu lassen. Der Fahrer eines aus entgegengesetzter Richtung kommenden Wagen habe die Frau aber übersehen  – und ungebremst erfasst.

Spiegel an die Schulter bekommen

Kurze Zeit später wurde auch in der rue de Neudorf eine Fußgängerin beim Überqueren eines Überwegs leicht verletzt, als sie vom Seitenspiegel eines Wagens an der Schulter getroffen wurde.

Joggerin angestoßen

Und in der Route de Trèves in Senningerberg wurde am Mittag eine Joggerin angefahren. Ein von der Autobahn kommendes Fahrzeug wurde an der Route de Trèves angehalten,  um die Joggerin über die Straße zu lassen. Ein nachfolgender Fahrer bemerkte dies jedoch nicht oder zu spät und fuhr auf das stehende Fahrzeug auf, das dadurch nach vorne geschoben wurde und daraufhin die Fußgängerin traf. Sie wurde sicherheitshalber zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.

SirTendril
19. Januar 2018 - 7.14

A souguer wanns de nëmmen mat 20km/h ënnerwee bass an dir ee Panzvollist vrun den Auto spréngt hues de en op der Schëpp. Déi Diskussiounen bréngen einfach näischt, entweder mir schaafen jeglech Gefierer of, oder awer besser, béid Säiten passen e bësselche méi op, ma generell nëmmen enger Partei d`Schold an d`Schong stiechen ass einfach just toopeg.

Den Pingelechen
18. Januar 2018 - 12.53

@Nathalie Zum Déel muss ech éech widderschwetzen : Als Autofuehrer ass éen gehalen,emmer (!) bai Foussgängerstraifen opzepassen,ob schwaarz oder waiss gekléed ! Net fir naischt get et Hinwaisschelder déi kloer aussoen,dass sech an dém Beraich éen Fussgängerstraifen befend ! Vill Leit missten nach mol zeréck an d'Auto-Ecole,déi selleg Acidenter mat Foussgänger weisen,dass och bai Foussgängerpassagen vill ze schnell gefuehr get,ech hun dat selwer schun erliérwt,dass ech op éen Hoer ungestouss gin sin,obschon ech kloer ungewisen hat,dass ech iwer d'Strooss wollt gohen ! Haut des Dags ass all Mensch presséiert,emmer nemmen schnell schnell schnell - wann schun schnell,dann awer net um Réck vun der Gesondhéet vun Leit,déi ze Fouss ennerwée sin ! ;-)

KTG
17. Januar 2018 - 19.07

Am Code de la Route steet kloer, datt een d'Leit muss iwwert den Zebrasträife loossen. Wann een dat net mécht, gëtt et e Prëtekoll. Mengen souguer Punkte fléien dann och.

KTG
17. Januar 2018 - 19.05

Solche Kampagnen gibt's/gab's.

KTG
17. Januar 2018 - 19.05

Wie meinen? Heute noch eine gesehen in einer 30er-Zone.

GMD
17. Januar 2018 - 18.33

@Rosch - Beim heran fahren an einen Zebrastreifen hat der Fahrer immer doppelte Vorsicht walten zu lassen.. Das gilt überall und nicht nur in einer bestimmten Ortschaft .... Fuß vom Gas und bereit sein für eine Vollbremsung!

L.S
17. Januar 2018 - 18.21

Daat ass eng schwiereg Geschicht. Et ass mir och schons virkom dass ech Persounen iwwersin hun dei iwwer den Zebrastreifen goen wollten. Net auszedenken wann dei einfach gaange wier... Daat sin awer Ausnahmesituatioune, dei bestemmt al Chauffeur schons erliewt huet. A de meeschte Situatioune klappt et an ech loossen d’Fousgänger natirlech vir, si hu jo Prioriteit. Et sollt awer net esou sin, dass de Fousgänger op sai Recht besteet, an net emol probeiert ze kucken ob et elo ongefeierlech ass oder net. Den Automobilist huet och nëmmen 2 Aen, a kee “Rundumblick”. Villes lenkt of, iwwermeisseg vill Luchten, Schelder, aaner Autoen, permanent schlecht gezeechent Chantier’en, riets Firfahrten, do kann e munchmol e Fousgänger iwwersin. All Automobilist ass och emol zu Fouss ennerwee a ka vleicht besser aschätzen wei secher d’Situatioun ass , mee et huet een d’Impressioun, wei wann vill Fousgänger nach nie an engem Auto soutzen, a mengen, dei Maschinn keint onverhofft an zu all Moment stoen bleiwen. Daat ass leider net esou, och wann de Code de la Route daat esou mengt. D’Physik ass do prioritär. Ech wëll hei naischt entschëllegen, mee trotzdem dem engen wei dem aanere soen, se solle nach besser oppassen, a vlaicht och emol d’Hänn vum Handy huelen, sou wuel dei eng ewei dei aaner. Kuckt emol an d’Autoen dei am ennerwee sinn, all drëtten ass domat beschäftegt an och d’Foussgänger rënnen um Trottoir aneneen well se permanent dorop glotzen. D’Leit mussen leieren, dass daat eng flott Saach ass, mee si huet naischt am Verkeier ze sichen. Voll Konzentratioun as neideg, an och dann wärt dat eent oder daat aanert Messgescheck net ausbleiwen, mee et get der dann hoffentlech manner.

Pierre
17. Januar 2018 - 17.38

et ass mir schons opgefall, dat nach heiensdo e Fuessgänger nach no riets a links kuckt vier iwert Sross ze goen, hu mech gefroot vierwat hien dat mecht schliesslech huet Hien jo Fierfaart an en e brauch dat jo guer net

Lorang
17. Januar 2018 - 17.18

"... der Fußgänger der Schuldige ist, weil er ja ganz plötzlich und unerwartet mitten auf dem Zebrastreifen aus dem Nichts heraus wie ein heiliger Geist erscheint." Darf er ja auch, er hat Vorfahrt. Wer diese verletzt und jemanden anfährt, gehört in den Knast und lebenslänglich zum Fußgänger verurteilt.

Lorang
17. Januar 2018 - 17.16

"Für einige €uro bekommt man reflektierende Blinklichter zu kaufen die man per Klett am Ärmel befestigen kann." Für tausende von Euros kann man meterlange und halbmeterbreite weiße Streifen auf die Straße malen, mit Flutlichtern drüber und einem Straßenschild und einem Warnschild 70 Meter vorher. Hat man alles getan, nützt trotzdem nichts, wenn die Autofahrer alles ignorieren.

Rosch
17. Januar 2018 - 12.52

@gbechet. Niemand überfährt ABSICHTLICH einen Fußgänger. Verdrehen Sie mir also nicht die Worte im Mund ! In einer bestimmten Ortschaft sind die Fußgänger-Beleuchtungen an die Straßenbeleuchtung gekoppelt. Diese schaltet um 07:30h aus, eine Viertelstunde bevor die Schulkinder die Straße überqueren ! Da macht ganz klar keiner etwas falsch ?????????????????? Oder ?

Nathalie
17. Januar 2018 - 10.12

Wei wir et emol mat enger Campagne "den Foussgänger sichtbar machen!" Et geheieren emmer 2 Persounen zu engem Accident an wann dei eng Persoun ouni ze kucken an komplett Schwarz gekleed iwer d'Strooss leeft dann ass et fir dei aner, also den Autochauffeur, nët emmer einfach den Foussgänger mat Zeiten ze gesin. Natirlech sin och vill Autochauffeuren ze schnell ennerwee....

doc ho
17. Januar 2018 - 10.00

jidder Foussgänger soll an Zukunft eng giel Jacket undoen mat Reflektoren.Ass dat net eng gudd Idee,Här Bausch?Esoubal een virun d'Dier geht an sech ouni Auto fortbewegt,MUSS een dat machen.Soss get et een avertissement taxé.Die meeschten Foussgänger benotzen keen Foussgängerstreif,mais rennen kreiz a quier iwer t d'Stroos...an am Wanter sin se nach deischter ugedoen.Et sin net nemmen d'Autofuerer dei an der Schold sin,mais vill respektlos Foussgänger.

Mick
17. Januar 2018 - 9.34

Liebe Polizei, macht endlich Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen in Wohngebieten resp. in 50er und 30er Zonen!

Peter Pan
17. Januar 2018 - 8.47

Die meisten Leser scheinen sich bei solchen Artikeln persönlich angegriffen zu fühlen. Kein einziger Artikel schiebt weder dem Fahrer noch dem Fußgänger die Schuld in die Schuhe und dennoch versuchen genau jene Leser zu erklären, dass immer nur der Fußgänger der Schuldige ist, weil er ja ganz plötzlich und unerwartet mitten auf dem Zebrastreifen aus dem Nichts heraus wie ein heiliger Geist erscheint. Obwohl im Artikel nichts über schwarze Kleidung oder fehlenden Reflektoren berichtet wird, scheinen die Leser dies genauestens zu wissen. Unachtsamkeit und Ablenkung des Fahrers gibt es einfach nicht. Zum Glück. Sonst würden ja zusätzlich noch Läufer mit Reflektoren an deren Funktionskleidung angestoßen oder überfahren werden.

gbechet
16. Januar 2018 - 22.37

Moment, nichts falsch gemacht? Wenn ein Fussgänger über einen Zebrastreifen geht und wird von einem Auto lebensgefährlich verletzt, hat niemand etwas falsch gemacht? Wenn ein Fussgänger, wenn möglich dunkel gekleidet abseits eines Zebrastreifens zwischen parkenden Autos unvermittelt auf die Strasse läuft (was immer wieder vorkommt) ok, dann kann auch der aufmerksamste Fahrer nichts dafür. Aber auf einem Zebrastreifen??

Roch
16. Januar 2018 - 19.17

Ich habe es schon mehrmals geschrieben: Für einige €uro bekommt man reflektierende Blinklichter zu kaufen die man per Klett am Ärmel befestigen kann. Für 5 € kann lasse ich mich definitiv nicht überfahren wobei mein Mitleid außer für die Verkehrsopfer auch für die betroffenen Fahrer gilt, die ja eigentlich nichts falsch gemacht haben, außer dass sie im falschen Moment an der falschen Stelle waren.