Insgesamt seien elf Kinder mit der Flüssignahrung behandelt worden. Bei fünf ist den Angaben zufolge der Zustand kritisch. Bei zwei von ihnen fürchte man das Schlimmste, sagte Pfeiffer. Mittlerweile seien Gesundheitsamt, Staatsanwaltschaft und Hersteller informiert worden. Unklar ist bisher noch, ob es bei den Herstellern zu der Infektion kam. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass die Präparate in der Klinik verunreinigt wurden, fügte Pfeiffer hinzu.
Dow Jones
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