Der Abschluss der Transaktion soll am 9. November erfolgen, wie die Niedersachsen am Donnerstag in Wolfsburg mitteilten. VW wird dann 55,9 Prozent der Stimmrechte an MAN halten.
VW will den Münchner Dax-Konzern enger an die eigene Lastwagen-Tochter Scania binden. Dadurch verspricht sich das Unternehmen Kosteneinsparungen zunächst im Einkauf. MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen hatte am Mittwoch bei der Bilanzvorlage gesagt, Projektgruppen könnten sofort ihre Arbeit aufnehmen, wenn die Freigaben der weltweiten Kartellbehörden vorliegen.
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